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Werbung für die BDS-Kampagne, hier in Leipzig (Symbolbild)

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Tagesspiegel Plus

Studierendengruppe wirbt an FU Berlin: Aufruf zu „Boycott, Divestment and Sanctions“ gegen Israel

Vor der Mensa warben diese Woche eine Handvoll Studierende dafür, sich der BDS-Kampagne anzuschließen. Andere Uni-Angehörige sind besorgt. Manche fordern ein Verbot der Gruppe an der Uni.

Stand:

An der Freien Universität Berlin wirbt eine bislang kleine Gruppe Studierender dafür, sich der BDS-Kampagne („Boycott, Divestment and Sanctions“) gegen Israel anzuschließen. Unterstützt wird dies von Uni-nahen Aktivistengruppen, die dies auf Social Media teilten. Auch eine Internetseite, die sich „BDS-FU“ nennt, ist seit einigen Wochen online. Andere Hochschulangehörige besorgt die Aktion. Die Unileitung schritt bei einer Aktion bereits ein.

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