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Thema

Indien

Ziehen als Volkssport. Während der WM werden indische Schulkinder nach draußen geschickt, um das Schachspielen zu bewerben. Dabei ist Indien schon jetzt die Nation mit den weltweit meisten professionellen Schachspielern. Foto: Reuters

Der indische Volksheld Viswanathan Anand bricht bei der Schach-Weltmeisterschaft unter dem Erwartungsdruck seiner Landsleute ein. In der siebten Partie, die am Montag um 10.30 Uhr deutscher Zeit beginnt, muss Anand eigentlich gewinnen, um eine Vorentscheidung zu verhindern.

Von Martin Breutigam
In indischen Großstädten wird die Lunchbox von daheim bis zum Arbeitsplatz transportiert.

Zum Mittag gibt’s in indischen Büros Essen von zu Hause. Die Dabbawallas bringen es durch die ganze Stadt. Von diesem Service wollen sogar große Logistikfirmen lernen.

Von Verena Mayer
Verbindet Klassik mit Moderne: Viswanathan Anand.

Bei der Schach-WM sorgen Maschinen dafür, dass Magnus Carlsen und Viswanathan Anand immer noch gleichauf liegen. In Chennai schauen vor allem Anands Sekundanten ständig auf die Bildschirme ihrer Computer.

Von Martin Breutigam
Ein Soldat bewacht eine Raketen-Station in Indien

Indien und China investieren viel in ihre Raumfahrtprogramme. Doch brauchen Schwellenländer millionenschwere Raketen? Tatsächlich profitieren die Staaten von diesen Raumflügen. Auch Europa - wenn es denn will.

Von Ralf Nestler
Nachdenklich an die Spitze: Schach-Weltranglistenerster Magnus Carlsen.

Viswanathan Anand und Magnus Carlsen tasten sich vorsichtig in die Schach-WM und starten mit zwei Remis. "Wir haben uns jetzt ein bisschen eingelebt", sagte der erst 22-jährige Carlsen nach dem zweiten Duell.

Von Martin Breutigam
Konzentriert. Magnus Carlsen.

Magnus Carlsen half Weltmeister Viswanathan Anand früher im Training. Jetzt will er dessen Titel haben. Von Samstag an fordert Carlsen Weltmeister Anand in dessen Heimat Indien heraus.

Von Martin Breutigam

Narendra Modi versteht es, den politischen Gegner zu reizen. Begleitet von einer marktschreierischen Kampagne legte Indiens Oppositionsführer am Donnerstag den Grundstein für ein gigantisches Monument, das er auf einer Insel vor der Küste des Bundesstaats Gujarats errichten lassen will: 182 Meter und damit „doppelt so hoch wie die Freiheitsstatue“ solle die weltgrößte Figur in die Höhe ragen, prahlte Modi.

Foto: Reuters

Narendra Modi versteht es, den politischen Gegner zu reizen. Begleitet von einer marktschreierischen Kampagne legte Indiens Oppositionsführer am Donnerstag den Grundstein für ein gigantisches Monument, das er auf einer Insel vor der Küste des Bundesstaats Gujarats errichten lassen will: 182 Meter und damit „doppelt so hoch wie die Freiheitsstatue“ solle die weltgrößte Figur in die Höhe ragen, prahlte Modi.

Von Christine Möllhoff
Geschichten erzählen. Computerspiel-Designer Michael Sträubig erzählt Christina Maria Schollerer von seiner Arbeit. Auch Kinderbuchautorin Cornelia Funke ist in dem FH-Mooc vertreten.

Bereits 69 559 Anmeldungen zum FH-Online-Kurs „The Future Of Storytelling“

Von Erik Wenk
Pakistan ist ein junges Land und noch gehen an der Grenze zu Afghanistan vor allem viele Mädchen nicht zur Schule. In den Städten ändert sich das bereits. Die Regierung setzt auf Fortschritt durch eine wachsende Wirtschaft und wirbt um deutsche Partner. Foto: Rehan Khan/dpa

Pakistan gilt als Hort des Terrors. Mit einer Sympathie-Offensive und dem Werben um Investoren wollen Premier Sharif und sein einflussreicher Bruder zumindest die Stimmung in Deutschland wenden.

Von Ingrid Müller
Vier Finger für ein Halleluja. Sebastian Vettel jubelt nach seinem Sieg beim Großen Preis von Indien im Kreise seines Teams Red Bull über seinen vierten Weltmeistertitel hintereinander. Foto: dpa

Sebastian Vettel lässt seinen vierten WM-Titel in Indien leicht aussehen und doch die harte Arbeit dahinter erkennen.

Von Karin Sturm

Viermal. Viermal hintereinander. Viermal hintereinander Formel-1-Weltmeister. Sebastian Vettel hat es wieder geschafft. Längst prägt der Mann aus Heppenheim eine Motorsport-Ära. Doch trägt sie noch nicht seinen Namen. Sondern den seines Rennstalls Red Bull.

Von Christian Hönicke
Rot ist deine Farbe! Michael Schumacher (l.) will Sebastian Vettel zu Ferrari lotsen.

Obwohl Sebastian Vettel in Indien wohl den vierten Titel gewinnen wird, rät Schumacher zum Teamwechsel

Von Karin Sturm
Rot ist deine Farbe! Michael Schumacher (l.) will Sebastian Vettel zu Ferrari lotsen. Foto: dpa

Obwohl Sebastian Vettel in Indien wohl den vierten Titel gewinnen wird, rät Schumacher zum Teamwechsel.

Von Karin Sturm

Der Steuerstreit um den Grand Prix von Indien könnte dazu führen, dass Sebastian Vettel den vierten WM-Titel kampflos gewinnt. Die Organisatoren der Strecke sollen Steuerschulden in Millionenhöhe haben, Indiens Oberster Gerichtshof will am Freitag darüber entscheiden, ob das Rennen wie geplant am Sonntag stattfinden wird.

Überflutet. Der Wirbelsturm "Phailin" hat heftigen Regen gebracht, der die Flüsse anschwellen lässt.

Während in Indien ein Sturm wütet und ganze Landstriche verwüstet, behalten Satelliten im All den Überblick. In einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen Experten, aus den Daten eine aktuelle Karte des Gebiets zu erstellen, um Rettungskräfte zu unterstützen.

Von Ralf Nestler
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