zum Hauptinhalt
Thema

Serbien

Serbien und Kosovo einigen sich auf einen Vertrag über den Norden – ein großer Schritt Richtung Europa.

Von Adelheid Wölfl
Julie Gayet spielt die Chansonsängerin Silvie.

Ein komödiantischer Bewerbungsfilm für die Aufnahme Serbiens in die EU: In „Rendezvous in Belgrad“ werden die romantischen Qualitäten der Stadt angepriesen. Mitreißend ist allerdings nur die letzte der fünf Episoden.

Von Nadine Lange

Serbien steckt in der Zwickmühle: Einigt sich das Land bis Dienstag nicht mit der Regierung in Prishtina nicht über den Status von Nordkosovo, dann rückt die EU-Perspektive in weite Ferne. Ein endgültiger Verzicht auf die Region, in der Serben wohnen, ist aber schmerzhaft.

Von Adelheid Wölfl
Noch nicht gewonnen. Kosovarische Serben in der geteilten Stadt Mitrovica.

Die Gespräche über die Minderheitenrechte der Serben im Kosovo sind gescheitert. Damit steht auch das Datum für EU-Beitrittsverhandlungen mit Belgrad infrage.

Von Adelheid Wölfl

Klaus-Michael Bogdal erhält den Preis zur Europäischen Verständigung der Leipziger Buchmesse. Im Interview spricht er über die aktuelle Situation der Sinti und Roma – und sein Buch „Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung“.

Von Gerrit Bartels

GLÄSERNER BÄR (GENERATION 14PLUS) Bester Film: Baby Blues von Kasia Roslaniec (Polen) Bester Kurzfilm: Rabbitland von Ana Nedeljkovic, Nikola Majdak (Serbien) PREIS DER INTERNATIONALEN JURY  (GENERATION 14PLUS) Bester Film: Shopping von Mark Albiston, Louis Sutherland (Neuseeland) Bester Kurzfilm: The First Time von Anders Hazelius (Schweden) TEDDY AWARD Bester Spielfilm: In the Name of … von Malgoska Szumowska (Polen) Bester Kurzfilm: Undress me von Victor Lindgren (Schweden) Bester Dokumentarfilm: Bambi von Sébastien Lifshitz (Frankreich) FRIEDENSFILMPREIS A World Not Ours von Mahdi Fleifel (Großbritannien/Libanon /Dänemark) PREISE DER ÖKUMENISCHEN JURY Wettbewerb: Gloria von Sebastián Lelio (Chile/Spanien) Panorama: The Act of Killing von Joshua Oppenheimer (Dänemark/Norwegen/Großbritannien) Forum: Circles von Srdan Golubovik, (Serbien/Deutschland/Kroatien/ Slowenien/Frankreich) FIPRESCI-PREIS DER FILMKRITIK Wettbewerb: Child’s Pose von Chlin Peter Netzer (Rumänien) Panorama: Inch’Allah von Anaïs Barbeau-Lavalette (Kanada/Frankreich) Forum: Hélio Oiticica von Cesar Oiticica Filho (Brasilien) AMNESTY-FILMPREIS The Rocket von Kim Mordaunt (Australien) FÖRDERPREIS PERSPEKTIVE Jan Speckenbach für „Das Klopfen der Steine“ (Deutschland) PREIS DER GILDE DEUTSCHER  FILMKUNSTTHEATER Gloria von Sebastián Lelio (Chile/Spanien) PREISE DER C.I.

GOLDENER BÄR Child’s Pose von Chlin Peter Netzer (Rumänien) GROSSER PREIS DER JURY An Episode in the Life of an Iron Picker von Danis Tanovik (Bosnien und Herzegowina) REGIE David Gordon Green für „Prince Avalanche“ (USA) DARSTELLERIN Paulina García in „Gloria“ (Chile) DARSTELLER Nazif Mujic in „An Episode in the Life of an Iron Picker“ (Bosnien und Herzegowina) DREHBUCH Jafar Panahi für „Pardé“ (Iran) PREIS FÜR EINE HERAUSRAGENDE KÜNSTLERISCHE LEISTUNG Aziz Zhambakiyev für die Kamera von „Harmony Lessons“ (Kasachstan) LOBENDE ERWÄHNUNG Promised Land von Gus Van Sant (USA) Layla Fourie von Pia Marais (Deutschland, Südafrika) ERSTLINGSFILM The Rocket von Kim Mordaunt (Laos, Australien) GOLDENER KURZFILMBÄR La Fugue von Jean-Bernard Marlin (Frankreich) SILBERNER KURZFILMBÄR Die Ruhe bleibt von Stefan Kriekhaus (Deutschland) GLÄSERNER BÄR (GENERATION 14PLUS) Bester Film: Baby Blues von Kasia Roslaniec (Polen) Bester Kurzfilm: Rabbitland von Ana Nedeljkovik, Nikola Majdak (Serbien) PREIS DER INTERNATIONALEN JURY  (GENERATION 14PLUS) Bester Film: Shopping von Mark Albiston, Louis Sutherland (Neuseeland) Bester Kurzfilm: The First Time von Anders Hazelius (Schweden) TEDDY AWARD Bester Spielfilm: In the Name of … von Malgoska Szumowska (Polen) Bester Kurzfilm: Undress me von Victor Lindgren (Schweden) Bester Dokumentarfilm: Bambi von Sébastien Lifshitz (Frankreich) FRIEDENSFILMPREIS A World Not Ours von Mahdi Fleifel (Großbritannien/Libanon /Dänemark) PREISE DER ÖKUMENISCHEN JURY Wettbewerb: Gloria von Sebastián Lelio (Chile/Spanien) Panorama: The Act of Killing von Joshua Oppenheimer (Dänemark/Norwegen/Großbritannien) Forum: Circles von Srdan Golubovik, (Serbien/Deutschland/Kroatien/ Slowenien/Frankreich) FIPRESCI-PREIS DER FILMKRITIK Wettbewerb: Child’s Pose von Chlin Peter Netzer (Rumänien) Panorama: Inch’Allah von Anaïs Barbeau-Lavalette (Kanada/Frankreich) Forum: Hélio Oiticica von Cesar Oiticica Filho (Brasilien) AMNESTY-FILMPREIS The Rocket von Kim Mordaunt (Australien) FÖRDERPREIS PERSPEKTIVE Jan Speckenbach für „Das Klopfen der Steine“ (Deutschland) PREIS DER GILDE DEUTSCHER FILMKUNSTTHEATER Gloria von Sebastián Lelio (Chile/Spanien) PREISE DER C.I.

Am 20./21. April dürfen die deutschen Tennis-Frauen zu Hause gegen Serbien um den Wiederaufstieg in die Fed-Cup-Weltgruppe spielen. Der Austragungsort steht noch nicht fest.

Ob Syrien, Afghanistan, Iran oder Pakistan: Krisenherde gibt es viele, die Zahl der Flüchtlinge steigt.

Im Jahr 2012 kamen 41 Prozent mehr Flüchtlinge nach Deutschland um hier Asyl zu beantragen. Die Menschen fliehen vor allem aus Krisenherden wie Afghanistan, Irak oder Syrien. Und viele Roma kehren den Staaten des westlichen Balkan den Rücken. Pro Asyl fordert: Mehr Aufnahmekapazitäten schaffen.

Von Christian Tretbar
Der Berliner Flüchtlingsrat fordert, Abschiebungen über die Wintermonate auszusetzen.

Der Berliner Flüchtlingsrat fordert, Abschiebungen von Flüchtlingen im Winter auszusetzen. Bereits vier Bundesländern hätten so entschieden, weil die Situation der meist aus den Balkanstaaten stammenden Roma dort während der Wintermonate besonders schwierig sei.

Von Sigrid Kneist
Strahlende Siegerin. Die deutsche Nationalspielerin Natalie Augsburg (l.) feiert den Überraschungssieg gegen Montenegro mit Anja Althaus.

Mit einem sensationellem 27:20-Erfolg gegen Montenegro haben die deutschen Handballerinnen ihren Aufwärtstrend bei der EM in Serbien untermauert. Nach zwei Spielen ist das DHB-Team in der Hauptrunde noch ungeschlagen.

Scheu – das aber öffentlich. Peter Handke wurde am 6. Dezember 1942 in Griffen in Kärnten geboren.

Peter Handke wird 70. Er sorgte für einen Eklat bei der Gruppe 47, war der erste Popstar der deutschsprachigen Literatur und später umstrittener Serbien-Liebhaber. Gratulation an einen Unberechenbaren.

Von Peter von Becker

Die Polizei hatte sie seit Monaten im Visier, jetzt haben die Beamten eine Räuberbande aus Bulgarien und Serbien verhaftet. Sie sollen Baufahrzeuge und geräte in Berlin und Brandenburg gestohlen haben.

Serbiens Premierminister Ivica Dacic hat die EU davor gewarnt, die Visafreiheit mit Serbien aufzuheben, um den Zuzug von Roma aus Serbien einzudämmen. Serbien werde in diesem Fall den Dialog mit dem Kosovo überdenken, sagte Dacic vor Journalisten in Berlin.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })