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Volle Netze sind kein guter Indikator für die Gesundheit der Bestände.

© Unsplash/Paul Einerhand

Tagesspiegel Plus

Überfischung mit System: Fischereiwissenschaft überschätzt verträgliches Maß

Fischfangbegrenzungen sollen Bestände schützen und sicherstellen, dass sich überfischte Populationen erholen können. Doch sie basieren oft auf falschen Annahmen.

Stand:

Um langfristig gesunde Fischbestände zu erhalten, darf nicht jeder fischen, so viel er will. Darüber sind sich Regierungen, Naturschutzorganisationen und die Fischereiindustrie im Prinzip einig. Doch über die Frage, wie hoch die Quoten angesetzt werden sollen, gibt es regelmäßig Streit.

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