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Tagesspiegel Plus
Städte gegen die Hitze wappnen: Die ärmere Bevölkerung ist oft benachteiligt
Die Sonne brennt und Vegetation kühlt. Einkommensschwache haben davon in Städten wenig: Sie wohnen vergleichsweise ungünstig. Studien zeigen, wie es besser geht – auch an einem Berliner Beispiel.
Von Martin Ballaschk
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Ist es trocken und warm, der Himmel wolkenlos, heißt es häufig: „Schönes Wetter“. Doch wer sich über Sonnenschein freut, darf nicht vergessen, dass die Hitze zunehmend die öffentliche Gesundheit bedroht, insbesondere in Städten. Durch ihre Bebauung bilden urbane Zentren „Wärmeinseln“ in der Landschaft, die sich schnell aufheizen und schlecht abkühlen.
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