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US-Philosoph Jason Stanley in Berlin: „Vergangenheitsbewältigung hat in Deutschland nicht ganz geklappt“
An der Humboldt-Universität sprach der wegen Trump emigrierte US-Philosoph Stanley über „neuen Faschismus“. Das Versprechen, Gegenstrategien zu liefern, löste er nur teils ein. Stattdessen gab es Spitzen gegen Friedrich Merz.
Von Eva Murašov
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Rund 200 Menschen kamen am Freitagabend an die Berliner Humboldt-Universität (HU), um Tipps des US-Philosophen Jason Stanley zu hören, wie sich ein Aufstieg der Neuen Rechten verhindern lässt. Schließlich erlebte der jüdische Intellektuelle den autoritären Umbau der USA seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump 2025 aus nächster Nähe.
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