
© Bärbel Möllmann
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Vom Campus: Open Science ja, aber mit mehr Augenmaß
Quellen und Ergebnisse der Forschung öffentlich verfügbar zu machen, kann auch problematisch sein – etwa wenn es um sensible politische Kontexte geht.

Eine Kolumne von Ulrike Freitag
Stand:
Unter Open Science zählt zweierlei: Zum einen soll der Zugang zu Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung barrierefrei sein, zum anderen sollen Basisdaten, auf deren Grundlage die Forschungsergebnisse erzielt wurden, möglichst umfassend öffentlich bereitgestellt werden.
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