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Bei einer Staubexplosion ist ein Silo der Südzucker AG in Groß-Gerau zerstört worden.

© picture-alliance/dpa/Jürgen Mahnke

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Wenn Staub explodiert: So wollen Forschende die gefährliche Kettenreaktion verhindern

Staubexplosionen sind eine Gefahr für Industrieanlagen, Lagerhallen und Getreidesilos. Ein neuartiges Messgerät soll helfen, die Entzündung der Partikel abzuwenden.

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Getreide, Eisen oder Aluminium gelten gemeinhin nicht als lebensgefährliche Materialien. Doch es kommt auf die Form an. Zermahlen zu Mehl oder als Metallpulver können sie heftig explodieren, was große Sachschäden anrichtet und Menschen gefährdet. Das Risiko solcher Staubexplosionen möchte ein Team um Holger Großhans von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig mit neuartigen Messgeräten verringern.

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