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Tierknochen und Pflanzenreste in Museen können ein Bild längst vergangener Zeiten zeichnen.

© IMAGO/Berlinfoto

Tagesspiegel Plus

Wiederentdeckte Schätze: Alte Knochen zum Sprechen bringen

Kann das weg? Museen und Archive sind voll von uralten Tierknochen und vertrockneten Pflanzenresten. Doch mithilfe neuer Methoden können sie ein Bild von längst vergangenen Zeiten zeichnen.

Stand:

Was hat die 50 Millionen Menschen meuchelnde „Spanische Grippe“ mit einem 180 Jahre alten Naturkundemuseum voller uralter Präparate zu tun? Mehr, als man denken würde.

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