
Zellen geht die Energie aus: Wenn zu viel Salz das Immunsystem stört
Zu salzig zu essen ist bekanntermaßen schlecht für das Herz. Doch das Salz kann auch Zellen des Immunsystems Probleme bereiten.
Ohne Salz schmeckt dem modernen Menschen das Essen nicht. Also salzen wir, manche mehr, andere weniger. Und manche einfach viel zu viel. Empfohlen werden täglich vier bis sechs Gramm Natriumchlorid, so der chemische Name des Kochsalzes. Die Weltgesundheitsorganisation hat fünf Gramm als Obergrenze festgelegt. Die durchschnittliche Salzaufnahme liegt aber bei vielen Mitteleuropäern bei acht bis zehn Gramm täglich. Fachkundige warnen: Ein hoher Salzkonsum kann langfristig den Blutdruck erhöhen – und damit das Risiko für Schlaganfall und Herzgefäßerkrankungen. Doch erhöhte Natriumkonzentrationen können weitere Effekte im Körper haben.
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