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Giwar Hajabi alias Xatar beim 30. Filmfest Hamburg, wo der Film „Rheingold“ gezeigt wurde.

© dpa/Georg Wendt

Tagesspiegel Plus

Zum Tod des Gangster-Rappers Xatar: Aus dem Gefängnis bis ins Feuilleton

Goldräuber und Rapper, Gangster und Unternehmer: Ein Nachruf auf Xatar, einen der schillerndsten Musiker der deutschsprachigen Rap-Szene.

Stand:

Wie Giwar Hajabi, der 1981 als Sohn kurdischer Eltern im Iran zur Welt kam, zu Xatar und einer der schillerndsten Figuren der deutschsprachigen Rapszene wurde, wenn nicht zur schillerndsten, das hat er in seiner Autobiografie „Alles oder Nix“ so beschrieben: „Xatar. Das war Bonner Straßenslang und bedeutet übersetzt so viel wie: Gefahr. Wir nutzten es in jeder Situation. ,Das Auto da ist Xatar, Bruder‘. Geil. Gefährlich.“

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