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Viele Verbraucherinnen und Verbraucher haben vermutlich bereits bemerkt, dass es hinsichtlich der jüngeren Preisentwicklungen hierzulande sowohl gute als auch schlechte Nachrichten gibt. Die gute Nachricht ist: Im Vergleich zu 2022 ist die Inflationsrate zuletzt wieder gesunken. Die schlechte Nachricht ist: Mit knapp sechs Prozent bleibt sie weiterhin auf einem spürbar hohen Stand. Das trifft auch Bankkundinnen und Sparer, die vor allem mit klassischen, sicherheitsorientierten Anlageformen wie Sparbüchern, Tagesgeld und Festgeld inflationsbedingt Verluste machen. Diese werden nämlich von den zumeist mageren Zinsen bei Weitem nicht ausgeglichen. Was tun? Experten raten dazu, in unterschiedliche Produktklassen und Laufzeiten zu investieren und somit die Möglichkeiten zur Geldvermehrung oder wenigstens dem Werterhalt zu streuen.

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