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Berlin: Berlin vor der Wahl: Wahlkampf-Splitter

Bald schlägt in Berlin die Stunde der politischen Wahrheit - Sonntag ist Wahltag. Grund genug für die CDU von "Powerpoint-Steffel", konservativen Wählern noch einmal ins Gewissen - und gegen die FDP zu reden.

Bald schlägt in Berlin die Stunde der politischen Wahrheit - Sonntag ist Wahltag. Grund genug für die CDU von "Powerpoint-Steffel", konservativen Wählern noch einmal ins Gewissen - und gegen die FDP zu reden. "Sie versuchen, unsichere CDU-Wähler abzuwerben, haben aber für das bürgerliche Lager insgesamt nichts getan", mahnt Generalsekretär Joachim Zeller in einer Pressemitteilung. Und legt seinem Klientel dar, warum es besser nicht das Kreuzchen bei der Rexrodt-Partei machen sollte. "Da es für Rot-Grün allein nicht reicht, wird ein Linksbündnis von Rot-Rot-Grün immer wahrscheinlicher." Da die FDP fürs Regieren "schlicht und ergreifend nicht gebraucht" werde, erhöhte eine FDP-Stimme das Risiko einer Regierungsbeteiligung der PDS. Rexrodt sei "zu unterstellen, dass er sein Bundestagsmandat nicht abgeben werde und für die Berliner Politik letztendlich gar nicht zur Verfügung steht". Bei der FDP wird man schon über der Entgegnung sitzen.

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