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Berliner Azubis stellen sich vor: Was macht ein Bäcker?
In Folge 120 unserer Serie über Ausbildungsberufe geht es um ein besonders traditionsreiches Handwerk. Mark P. (26) lässt sich zum Bäcker ausbilden und hat dann Job-Optionen auf der ganzen Welt.
Stand:
In dieser Serie berichten junge Berlinerinnen und Berliner von Ihrer Berufsausbildung. Heute: Marc P., 26. Jahre, über seine Ausbildung zum Bäcker.
Deine Ausbildung in einem Satz?
Ich bin im dritten Lehrjahr bei der Emely’s Garden GmbH / ufaBäckerei in der ufaFabrik in Tempelhof. Dort lerne ich, wie man traditionell und von Hand richtig gutes Brot und Brötchen herstellt.
Welche Interessen sollte man für deine Ausbildung mitbringen?
Man sollte Freude daran haben, mit Lebensmitteln zu arbeiten, handwerkliches Geschick besitzen, kreativ sein, gerne im Team arbeiten und flexibel bei wechselnden Schichten bleiben.
Was macht besonders Spaß, warum würdest du diesen Ausbildungsberuf weiterempfehlen?
Am meisten Spaß macht mir das Teigmachen, denn obwohl es eine gewisse Routine hat, verhält sich jeder Teig anders, was die Arbeit abwechslungsreich macht. Generell gefällt mir die Arbeit in der Bäckerei, weil man ständig in Bewegung ist und gleichzeitig eine traditionelle Handwerkskunst am Leben erhält.
Was sollten wir noch wissen?
Ich sehe die Ausbildung als Bäcker nicht nur als Einstieg in den Beruf, sondern auch als Basis für viele Möglichkeiten. Ob das in der Selbstständigkeit, in der Arbeit in Spezialitätenbäckereien oder vielleicht sogar im Ausland ist. Als Bäcker hat man viele spannende Optionen.
Die Serie „Meine Lehre“ entsteht in Zusammenarbeit mit der Industrie-und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer (HWK) Berlin.
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