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Ende 2024 wird das höchste Hochhaus Berlins in Neukölln stehen.

© Foto/Simulatio: Barkow Leibinger Architekten

Tagesspiegel Plus

Die Zukunft Neuköllns: Neue Bauprojekte sollen den Berliner Bezirk attraktiver machen

Eine eigene Hochschule, das höchste Hochhaus Berlins: Neuköllns Imagewechsel wird besonders von privaten Unternehmen vorangetrieben. Anwohner sehen das nicht nur positiv.

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In Neukölln, da geht noch was. Das Motto der Diskussionsveranstaltung, die von der Unternehmensgruppe Klingsöhr Gruppe am Montagabend initiiert worden war, traf es ziemlich genau: „Neukölln im Kommen“. An der Runde im Auditorium des Estrel-Hotels an der Neuköllner Sonnenallee nahmen Geschäftsführer und Co-Investor Stefan Klingsöhr, Bezirksbürgermeister Martin Hikel und Maxim Streletzki, Sohn des Estrel-Eigentümers Ekkehard Streletzki, teil.

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