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Stau auf der Stadtautobahn an der gesperrten Brücke.

© dpa/Soeren Stache

Tagesspiegel Plus

„Eine Lebensader ist abgeschnitten“: Das bedeutet die Sperrung der Berliner A100-Brücke für die regionale Wirtschaft

Der Verkehrsinfarkt im Westen der Stadt trifft Speditionen besonders hart. Die Innung spricht von einer „abstrusen Situation“. IHK und Verbände fordern Verkehrssenatorin Ute Bonde zum Handeln auf.

Stand:

Die Fuhrbetriebe der Stadt sind durch das Verkehrschaos am Dreieck Funkturm besonders hart getroffen. „Eine Lebensader ist abgeschnitten“, sagt der Geschäftsführer der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg, Gerd Bretschneider, dem Tagesspiegel. „Für die Betriebe, die dort angesiedelt sind, ist das eine Katastrophe. Touren-, Preis- und Personaldispositionen sind überholt. Das ist eine abstruse Situation.“

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