
Zu erhaltenen und verschwundenen Kinostandorten rund um die Gedächtniskirche führt am 14. Februar ein kostenloser Rundgang des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf.
Zu erhaltenen und verschwundenen Kinostandorten rund um die Gedächtniskirche führt am 14. Februar ein kostenloser Rundgang des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf.
Vom Anhalter Bahnhof in Kreuzberg bis zur Waisenbrücke in Mitte: Ein Besuch an den Orten der Verwüstungen des Bombenkriegs vor 70 Jahren auf Berlin.
Rolf Mährholz hatte am 3. Februar 1945 Geburtstag, seinen elften. Es war der Tag des schwersten Luftangriffs auf Berlin. An eine Feier kann er sich nicht erinnern. Dafür an den „Trümmer-Verschiebebahnhof“ am Bayerischen Platz.
Am 20. Februar liest der Autor, Journalist und Kritiker Hans-Dieter Schütt im Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Franziska Becker aus seiner Biographie über Regine Hildebrandt.
Peter Gregg aus Oregon war bis 1945 Peter Guggenheimer aus Lankwitz und musste in Berlin Zwangsarbeit leisten. Als die US-Bomber am 3. Februar 1945 kamen, suchte er Schutz im U-Bahnhof Bayerischer Platz, der kurz darauf von einer Bombe getroffen wurde. Hier erzählt Gregg, wie er damals überlebte.
In der Hardenbergstraße am Bahnhof Zoo sind die dunklen Zeiten unter der Brücke vorbei, am Montagabend startete die künstlerische Illumination. Voraussichtlich im Februar folgt die benachbarte Brücke in der Kantstraße.
In Großbritannien gibt es das seit langem: Bürger eines Stadtteils helfen sich gegenseitig beim Einkaufen oder im Garten, ohne dafür Geld zu nehmen. Abgerechnet wird in einer virtuellen Währung.
Der Zeitzeuge Peter Hagen erzählt hier, wie er als Zwölfjähriger den Bombenangriff vom 3. Februar 1945 im U-Bahnhof Bayerischer Platz erlebte, in dem die Decke nach einem Volltreffer einstürzte.
Die Illumination der Brücke über der Hardenbergstraße am Bahnhof Zoo wurde gestern Abend eingeschaltet. Es ward Licht am Bahnhof Zoo.
Das Ziel war sehr hoch gesteckt: Die energetische Sanierung des Rathauses Zehlendorf sollte ein Leuchtturmprojekt werden. Dann explodierten die Kosten wegen Planungsmängeln und Haushaltsverstößen. Der Bezirk stoppte das Projekt - da waren aber schon 1.5 Millionen ausgegeben. SPD und CDU streiten nun über die Konsequenzen.
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