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Walpurgisnacht im Berliner Mauerpark.

© Britta Pedersen/dpa

Bagger statt Jubiläum: Das traditionelle Walpurgisnacht-Fest im Berliner Mauerpark fällt dieses Jahr aus

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags zum Beispiel aus Pankow. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.

Von Christian Hönicke

Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen rund 287.000 Mal abonniert. Donnerstags senden wir aus Pankow (sowie aus Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf). Unsere Newsletter aus den zwölf Berliner Bezirken können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unser Bezirks-Experte Christian Hönicke schreibt aus PANKOW diesmal unter anderem über Folgendes:

  • Ausgerechnet zum 20-jährigen Bestehen der Friedlichen Walpurgisnacht kann diesmal nicht am Vorabend des 1. Mai im Mauerpark gefeiert werden. Das haben die Organisatoren mitgeteilt. „Mit Bedauern müssen wir bekannt geben, dass die Friedvolle Walpurgisnacht Mauerpark am 30.4. nicht stattfinden wird“, erklärte der Verein Freunde des Mauerparks in einer Stellungnahme. „Diese Entscheidung wurde nach gründlicher Überlegung und in Absprache mit den zuständigen Behörden getroffen.“ Die Hintergründe erfahren Sie im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Durchbruch am „Pankower Tor“: Bezirk und Senat erzielen Einigung mit Investor – doch es bleiben viele offene Fragen.
  • Neuer Plan für Bötzowviertel: DDR-Relikte bleiben länger stehen – und könnten Verkehrschaos auslösen.
  • Das Pankower Schranken-Drama: Weil Autofahrer sich nicht an die Sperrung einer Straße hielten, müssen nun Anwohner einer anderen Straße leiden.
  • Kuriose Wende im Stinke-Baustreit: Industrieabgase verhinderten den Bau von 400 Wohnungen in Wilhelmsruh – trotzdem sollen dort nun Wohnhäuser entstehen.
  • Wieder Tempo 50 statt Tempo 30: An diesen Pankower Straßen wird das Geschwindigkeitslimit bald aufgehoben – doch an einer soll es bestehen bleiben
  • Flüchtlings-Hotspot in Prenzlauer Berg: Wird das Hostel an der Storkower Straße doch länger als Unterkunft genutzt?
  • „Der Dritte Weg“: Lichtenberg will der rechtsextremen Partei öffentliche Auftritte verbieten – was macht Pankow?

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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