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© Ruder Union Arkona/Sandra Schürmans

Berliner Amateursportpreis : Havelqueen-Achter siegt - und schwingt das Tanzbein

Sie sind die Top-Frauen im Ruderboot und nicht nur die besten Sportlerinnen auf der Havel in Spandau. In Pankow wurden die Frauen nun geehrt. Für den Rudersport beginnt bald die Saison.

Stand:

Applaus für Berlins beste Ruderinnen. Die Frauen des „Havel Queen Achter“ haben den Berliner Amateursport-Preis erhalten. Ausgezeichnet wurden sie bei einer Festveranstaltung in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg. 17 Teams waren vom Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund nominiert, am Ende fiel die Wahl der Jury auf den „Havel Queen Achter“, den die Ruder-Union Arkona und der RC Tegel stellen. Das Preisgeld: 1500 Euro.

„Ein unvergesslicher Abend! Das Geld geht in die Mannschaftskasse“, schrieb hinterher Mandy Rappner an den Spandau-Newsletter des Tagesspiegels. Sie ist die Vorsitzende Leistungssport im Verein und selbst Teil des Havel-Queen-Teams. „Nach der Preisverleihung konnte zu einem isotonischen Getränk noch mit allen gemeinsam das Tanzbein geschwungen werden …“

Die Stege der Ruder-Union Arkona an der Scharfen Lanke.

© André Görke

Die Ruder-Union Arkona um René Wilmes hat ihren Sitz an der Scharfen Lanke und ein hübsches Vereinsgelände mit Gastro und Panorama.

Blick von der Gastro-Terrasse auf das Vereinsgelände der Ruder-Union Arkona.

© André Görke

In eineinhalb Wochen wird die Berliner Rudersaison mit dem traditionellen „Anrudern“ offiziell eröffnet (mehr hier im Tagesspiegel). Der Tag der offenen Tür bei Arkona ist auch schon terminiert – am 4. Mai, 11-17 Uhr, Scharfe Lanke 71. Aktuell hat Arkona 400 Mitglieder und ist ein Breitensportverein.

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