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Berlins spannender Untergrund: Was wird aus dem vergessenen „Knochenkeller“ in der Altstadt?
1981 wurde eine Sensation in einer Baugrube entdeckt. Doch heute ist es still um das „Archäologische Fenster“ in Spandaus Zentrum. Passiert da noch was?
Von André Görke
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Spitzname: „Knochenkeller“. So wird das „Archäologische Fenster“ in Berlins größter Fußgängerzone genannt. Kennen Sie nicht? Liegt mitten in der Altstadt von Berlin-Spandau, gleich neben der Kirche St. Nikolai, einem Spandauer Wahrzeichen.
Über eine Treppe geht’s in der Mönchstraße - der Straßenname wird gleich wichtig - nach unten in den Keller, wo dann allerlei Dinge, Mauern, slawische Grabfunde zu sehen sind. Wie gesagt: „Knochenkeller“.
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