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Die Großsiedlung Heerstraße Nord.

© Imago/Abboud

Tagesspiegel Plus

„Ich habe mir die Nase platt gedrückt“: Kai Wegner und das „Staaken-Center“

Neues Bürgeramt, unzählige Erinnerungen: Das kleine Einkaufszentrum im Kiez kennt jeder in Spandau – auch der Regierende Bürgermeister. Mittendrin: seine Oma und ein Hase.

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Das Staaken-Center: ein kleines Einkaufszentrum seit den 70er Jahren, gelegen einst am Rande West-Berlins. Die DDR-Mauer war nicht weit weg. Viele Spandauer haben ganz besondere Erinnerungen an diesen Ort.

Die Chefin des Open-Air-Kinos aus der Altstadt, Julia Colm, ist hier aufgewachsen und erinnert sich an urige Kneipen, Eisläden und eine ganz besondere Drogerie. Der Macher hinter dem Staaken-Center, Kutbettin Eroglu, hat hier seine Jugend verbracht. Und auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, CDU, kann sich noch genau an diesen Ort erinnern. Sie alle erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten im Spandau-Newsletter des Tagesspiegels.

„Ich habe mir hier im Staaken-Center die Nase platt gedrückt“, erzählte Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, CDU, als wir beide am Magistratsweg stehen, wo das neue Berliner Bürgeramt in Betrieb ging. 1974 ist das Einkaufszentrum eröffnet worden, da war Wegner zwei Jahre alt und wohnte noch in Hakenfelde. Wieso waren Sie dann hier, Herr Wegner?

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