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Die Großsiedlung Heerstraße-Nord: Eine mobile Polizeiwache soll hier die Sicherheit erhöhen.

© IMAGO

Tagesspiegel Plus

„So war das bei uns in den 70-er Jahren“ : So fing alles an in der Berliner Großsiedlung Heerstraße Nord

Die 20.000-Leute-Siedlung in Berlin-Staaken hat eine faszinierende Historie. Hier spricht eine Anwohnerin der ersten Stunde über unvergessene Läden und wann die Siedlung zu kippen begann.

Hochhäuser, Armut, aber auch viel Grün und eine faszinierende Historie: Die 20.000-Leute-Großsiedlung Heerstraße Nord in Berlin-Staaken kann unzählige Geschichten erzählen. Im Sommer 2024 soll ein neues Bürgeramt eröffnen, irgendwann ist der Bau der U-Bahn geplant. Im Kern steht das „Staaken-Center“ aus dem Jahr 1975, das bald 50 Jahre alt ist und auch schon bessere Zeiten erlebt hat. Hier im Tagesspiegel erinnert sich eine Anwohnerin der ersten Stunde, wie alles anfing in den 70ern in der Neubausiedlung: Julia Colm. Sie ist Kulturmanagerin und leitet mit ihren Mann seit mehr als 20 Jahren das Open-Air-Kino und das Kino im Kulturhaus in der Altstadt Spandau. Teile des Textes erschienen zuerst im Spandau-Newsletter des Tagesspiegels 06/2023.

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