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Die Gertrud-Junge-Bibliothek befindet sich im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt.

© Mario Heller/Tagesspiegel/Mario Heller

Mindestens sechs Monate geschlossen: Neuköllner Gertrud-Junge-Bibliothek wird modernisiert

Die Bibliothek im Ortsteil Gropiusstadt soll größer und vor allem für Familien und Kinder attraktiver werden. Nutzer müssen solange nach Britz ausweichen.

Ab dem 1. April wird die Gertrud-Junge-Bibliothek im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt in Süd-Neukölln modernisiert und vergrößert. Während der Bauarbeiten bleibt die Bibliothek geschlossen, Nutzer:innen müssen auf die Margarete-Kubicka-Bibliothek in Britz (Gutschmidtstraße 33) ausweichen.

Laut Bezirksamt sollen die Arbeiten mindestens sechs Monate dauern. Einige Angebote der Bibliothek sollen demnach auf das Gemeinschaftshaus ausweichen. Dazu zählen etwa Veranstaltungen und Beratungsangebote.

Die Bibliothek soll insbesondere einen schöneren und größeren Bereich für Kinder und Familien erhalten. Geplant sind laut Bezirksamt gemütliche Sitz- und Leseecken. Auch der Innenhof des Gebäudes soll künftig genutzt werden.

Die Gertrud-Junge-Bibliothek war gerade erst wieder eröffnet worden: Wegen der Wiederholungswahlen zum Bundestag war die Bibliothek seit Anfang Dezember geschlossen. Die Mitarbeiter:innen unterstützten in dieser Zeit das Wahlamt.

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