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Ella-Kay-Heim Berlin Kladow Spandau

© André Görke

Tagesspiegel Plus

Neuer Zeitplan für diese verwilderte Immobilie: So geht es am Berliner Ella-Kay-Heim weiter

Früher gehörte es dem Bezirk Neukölln, doch seit 2010 verlottert das Jugendfreizeitheim in Berlin-Kladow. Jetzt gibt es neue Baustellenpläne und den neuen Zeitplan.

Stand:

Im Ortsteil Berlin-Kladow darf sich Jugendstadträtin Tanja Franzke, CDU, gut was anhören: Sie kommuniziere dünn mit den Leuten vor Ort, heißt es. Im Mittelpunkt steht immer wieder das Ella-Kay-Heim, das allerdings schon vor ihrer Zeit eine Berliner Immobilien-Ruine war.

„Die zuständige Stadträtin hatte versprochen, von sich aus zu informieren, aber vielleicht hat sie sich auch nur versprochen“, schimpfte nun Burkhard Weituschat, Chef des „Kladower Forums“, im Kladower Nachbarschaftsheft „Treffpunkte“ (Auflage: 7000 Stück) und forderte mehr Infos zum geplanten Neubau. „Wenn es stimmt, dass für eine erfolgreiche Politik für 80 % die Kommunikation wichtig ist und 20 % der Streit über den besseren Weg, und in diesem Fall nicht einmal das, dann, Frau Stadträtin, ist da noch für 80 % Luft nach oben.“

Jetzt gibt es wie im Februar angekündigt mehr Klarheit: Der neue Zeitplan ist da. Die Details von der Baustelle erzählte die Stadträtin dem neuen Spandau-Newsletter des Tagesspiegels.

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