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Überraschende Schul-Gründung in Spandau: „Wir wollen mit 175 Schülern im Sommer starten“
Der leerstehende Altbau der bekannten Heinrich-Böll-Schule in Berlin-Spandau wird reaktiviert – schon bald und unter anderem Namen. Das Rathaus verrät jetzt die wichtigsten Details.
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Kräne überall – aber Klassenzimmer? Weil in Berlin-Spandau so viele Wohnungen gebaut werden wie in kaum einem anderen Bezirk, reichen die Schulplätze nicht mehr aus. Deshalb will das Rathaus Spandau um Schul- und Gebäudestadträtin Carola Brückner (SPD) eine leerstehende Schule reaktivieren: das alte „Schuldorf“ der Heinrich-Böll-Schule im Ortsteil Hakenfelde.
Diesen überraschenden Plan hatte die Vize-Bürgermeisterin neulich im Tagesspiegel verraten. Es geht Schlag auf Schlag, wie der Spandau-Newsletter des Tagesspiegels berichtet. Und jetzt stehen noch viel mehr Details fest.
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