
© André Görke
TV-Kritik in 14 Punkten: So lief die Livestream-Premiere aus dem Rathaus Spandau
Wer nicht zu sehen sein wollte. Wie viel zuguckten. Was Zuschauer sagen. Und haben sich die Politiker anders benommen, weil eine Kamera lief? Unser Check.
Stand:
Popcorn leer, Premiere geglückt. Hier die schnelle TV-Kritik, wie der erste Livestream aus dem Rathaus von Berlin-Spandau so war. 14 Dinge, die Sie wissen sollten und die am Mittwochabend nicht alle am Bildschirm sehen konnten. Der Spandau-Newsletter des Tagesspiegels (gibt’s unter tagesspiegel.de/bezirke) war im Rathaus dabei. P.S. Die Wände im Saal hinter Bürgermeister Frank Bewig, CDU, waren übrigens frisch gestrichen, blieben aber im rustikalen Holz-Look - der Denkmalschutz.
1. Ohne Kosten, ohne Login
Nach über zehn Jahren Debatte wird die Kamera jetzt jeden Monat hier scharfgestellt: event.contentflow.de/bvvspandau/index.html. Der Link ist auch auf der BVV-Seite des Rathauses prominent zu finden. Wichtig für Nutzer: ohne Kosten, ohne kompliziertes Einloggen.
2. Auch bei Youtube
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