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Das Ella-Kay-Heim befindet sich in bester Lage am Kladower Damm, versteckt sich aber seit Jahren hinter Gestrüpp.

© André Görke

Tagesspiegel Plus

Zeitreise mit Ella Kay im Tagesspiegel: „Lassen Se ‘ne olle Frau zufrieden!“

Das Ella-Kay-Heim in Berlin-Spandau wird nach vielen Jahren endlich wiederbelebt. Und wer war noch mal die Namensgeberin? Hier interessante Fundstücke aus dem Alt-Archiv des Tagesspiegels - von Neukölln bis Kladow.

Stand:

Diese Berliner Schrottimmobilie hat nicht nur eine wilde Geschichte zu erzählen, sondern auch eine überaus interessante Namensgeberin: Das Ella-Kay-Heim in Berlin-Kladow gehörte bis 2010 dem Bezirksamt Neukölln und wurde dann aufgegeben. Im Frühling 2025 soll dort neues Leben einkehren: Rodung, Abriss und Neubau starten.

Im Tagesspiegel-Alt-Archiv, also vor der Zeit des Internets, hat der Spandau-Newsletter des Tagesspiegels nach Zeitdokumenten gesucht und ist fündig geworden. Zum Beispiel: Der letzte Besuch eines Tagesspiegel-Reporters bei Ella Kay in Neukölln. Der Tagesspiegel-Text nach ihrem Tod. Die vielen Traueranzeigen im Tagesspiegel. Der Tag, an dem Neukölln das Aus fürs Ella-Kay-Heim in Kladow verkündet hat. Und dann ist da noch eine Notiz zu einer bekannten Spandauer Schule, die im Jahr 2000 das Ella-Kay-Heim genutzt hat. Lust auf eine kleine Zeitreise? Dann los!

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