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Das Lokal in der Mahlsdorfer Straße in Hoppegarten, nur wenige Meter von der Berliner Stadtgrenze entfernt, ist seit Langem ein Treffpunkt der AfD.

© Frank Bachner/Tagesspiegel

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„Buchmesse“ von Berliner AfD-Politiker: Narrten Aktivisten den Veranstalter durch fingierte Anmeldungen?

Es kann „zu längeren Wartezeiten kommen“: AfD-Fraktionsvize Thorsten Weiß hatte sich auf regen Andrang bei seinem rechten Vernetzungstreffen gefreut. Doch in Hoppegarten war nicht viel los.

Stand:

Aktivisten aus dem linken Spektrum wollen zwei Drittel der Plätze bei der „Alternativen Buchmesse“ eines Berliner AfD-Politikers am Wochenende reserviert haben, um die Teilnahme echter Interessenten zu verhindern. Das reklamierten sie am späten Samstagabend auf der Plattform Indymedia für sich – und es gibt einige Anhaltspunkte dafür.

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