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Zur Diskussion über Sterben anregen: Berliner Krankenhäuser wollen Versorgung Schwerstkranker verbessern
Sechs Kliniken haben am Donnerstag in Berlin eine gemeinsame Charta unterzeichnet. Damit wollen sie schwerstkranken und sterbenden Menschen künftig besser helfen.
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Krankenhäuser in Berlin wollen die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen weiter verbessern. Vertreter von sechs Einrichtungen unterzeichneten dafür am Donnerstag eine gemeinsame Charta, wie die Gesundheitsverwaltung und die Berliner Krankenhausgesellschaft mitteilten.
Unterzeichner waren das Evangelisches Johannesstift Wichernkrankenhaus, das Krankenhaus Waldfriede, das Vivantes-Klinikum Neukölln, das Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, das Vivantes Wenckebach-Klinikum und das Vivantes Klinikum Am Urban.
Die Charta ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands und der Bundesärztekammer. Sie soll helfen, die Versorgung schwerstkranker Menschen zu verbessern sowie Aus- und Weiterbildung in der Hospiz- und Palliativpflege und eine gesellschaftliche Diskussion über das Sterben voranzutreiben. (dpa)
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