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Ihre Fragen an Olaf Scholz: Mit dem Tagesspiegel zum Berliner Kanzlergespräch
Olaf Scholz stellt sich am 4. September live den Fragen der Berlinerinnen und Berliner. So können Sie dabei sein.
Stand:
Die Bundesrepublik steht vor unruhigen Zeiten. Die anstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen könnten das politische Machtgefüge gehörig durchrütteln. Im November ist eine erneute US-Präsidentschaft von Donald Trump alles andere als ausgeschlossen und in der Ukraine tobt weiter ein Krieg – mit allen unabsehbaren Folgen, die das auch für Deutschland noch haben wird.
Da wüsste man schon gern, was Olaf Scholz darüber denkt, was er plant, wie er auf Deutschland und die Hauptstadt blickt. Am 4. September haben Tagesspiegel-Leserinnen und -Leser Gelegenheit dazu, genau das herauszufinden. In seinem Bürgerdialog „Kanzlergespräch“ stellt sich Olaf Scholz den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern in Berlin.
Der Tagesspiegel ist Medienpartner. Und Sie können dabei sein! Unter allen Interessierten wählen wir 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer als einen Querschnitt der Berliner Stadtgesellschaft aus.
Hier können Sie sich noch bis zum 6. August bewerben: Jetzt bewerben
So läuft das Gespräch ab:
In dem moderierten Gesprächsformat haben Bürgerinnen und Bürger etwa 90 Minuten lang Zeit, ihre Fragen an Olaf Scholz zu richten. Die Veranstaltung findet am Abend statt. Die genaue Zeit wird noch bekannt gegeben. Eine Vorgabe zu den Fragen gibt es nicht, sie werden live gestellt und beantwortet, alle Themen dürfen und sollen angesprochen werden. Das „Kanzlergespräch“ findet in allen 16 Bundesländern statt.
In Berlin ist am 4. September der Tagesspiegel Medienpartner und wählt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus, um von unabhängiger Seite sicherzustellen, dass Menschen aus allen Teilen der Stadtgesellschaft eine Chance haben, bei dem Bürgerdialog dabei zu sein. Mitarbeitende des Tagesspiegels sind von der Bewerbung für einen Platz ausgeschlossen. Der genaue Ort der Veranstaltung in Berlin wird aus Sicherheitsgründen erst kurz vor dem Bürgerdialog bekannt gegeben.
So funktioniert die Bewerbung:
Grundsätzlich darf jeder und jede sich für eine Teilnahme am Kanzlergespräch bewerben. Das Mindestalter beträgt allerdings 16 Jahre. Ziel ist es, ein möglichst repräsentatives Publikum der Stadtgesellschaft auszuwählen.
Für die Anmeldung fragen wir daher einige Daten ab, Namen, Alter und E-Mail-Adresse (alternativ Telefonnummer) sowie das Geschlecht. Nicht abgefragt werden die Herkunft, Beruf oder genaue Adresse. Auch, welche Fragen Sie an den Kanzler richten wollen, erfahren wir vorab nicht.
Die ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vor der Veranstaltung vom Bundeskriminalamt sicherheitsüberprüft. Alle Ausgewählten werden angeschrieben. Falls Sie nicht angeschrieben werden, sind Sie leider nicht dabei. Da wir mit sehr vielen Bewerbern rechnen, können wir leider nicht jedem einzeln absagen.
Neugierig? Dann bewerben Sie sich hier.
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