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CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel zu Gast beim Tagesspiegel-Wahlforum.

© Mike Wolff

Wahlforum im Tagesspiegel Henkel: "Keine Zusammenarbeit mit AfD - auf keinen Ebenen"

Zweiter Teil des Tagesspiegel Wahlforums. Am Freitagabend war CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel zu Gast. Lesen Sie hier unseren Live-Blog nach.

Stand:

Der Tagesspiegel veranstaltet mit Spitzenkandidaten der Parteien Wahlforen. Heute ist Frank Henkel (CDU) zu Gast. Lesen Sie hier unseren Live-Blog zum Kandidatencheck nach:

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2. September 2016 19:27
Der Tagesspiegel

Burka-Verbot hat nichts mit AfD zu tun

"Ich habe doppelten Staatsbürgerschaft schon immer kritisch gegenübergestanden und die Unterschriftenaktion der CDU Hessen war eine wohltuende Sache." Er sei nicht wegen der AfD plötzlich gegen den Doppelpass, sondern schon immer. Auch seine Forderung nach einem Burka-Verbot habe nichts mit der AfD zu tun, sondern er sei davon überzeugt, dass die Burka nicht zu Deutschland gehöre.
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2. September 2016 19:23
Der Tagesspiegel

"In Berlin gibt es Resonanzboden für die linke Gewalt"

Wie kann man Polizei und Feuerwehr besser schützen? Ausrüstung sei das eine, aber vor allem in der Gesellschaft müsse wieder klar werden, dass in jeder Uniform ein Mensch steckt, ein Vater, eine Mutter. "In Berlin gibt es einen Resonanzboden für linke Gewalt. Für mich ist Gewalt Gewalt und die muss geächtet werden."
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2. September 2016 19:03
Der Tagesspiegel

"Was wir erleben, ist unappetitlich"

Können Sie sich nochmal fünf Jahre mit der SPD vorstellen? Lange Pause. Dann: "was wir hier erleben ist unappetitlich, dass drei Parteien schon vor der Wahl die Posten verteilen" Er selbst wolle die Wahl abwarten. "Ich finde die Stadt hat sich gut entwickelt, der erfolgreiche Weg muss fortgesetzt werden. Man braucht Sportsgeist in einer Koalition und ja, ich kann mir eine Zusammenarbeit mit der SPD nachwievor vorstellen."
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2. September 2016 18:59
Der Tagesspiegel

"Bin ein leidenschaftlicher Anhänger von dezentralen Verwaltungen"

Henkel will die Bezirke beibehalten. Das sind 12 große Städte in Berlin und nicht irgendwelche niedlichen Orte. Er glaube, dass dezentrale Verwaltung in einer so großen Stadt wie Berlin wichtig sei. Gleichwohl sei er für ein zentrales Bürgeramt. Auf der anderen Seite funktioniere die zentrale Verkehrsleitung nicht, die vielleicht stärker wieder in die Bezirke solle.
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