
Mehr Geld für Bus und Bahn: Sieben Ideen zur Finanzierung der Verkehrswende in Berlin
City-Maut, Pflichttickets für Touristen, Flatrate für alle: Eine Studie zeigt auf, wie Berlin an neues Geld für den Ausbau des Nahverkehrs kommt. Bei Rot-Rot-Grün gehen die Meinungen auseinander. Wie realistisch sind die Vorschläge?
Beschlossen ist noch gar nichts, ja nicht einmal diskutiert. Aber die Reaktionen waren heftig, als Mitte Juni die rot-rot-grüne Koalition geliefert bekam, was sie bestellt hatte: eine „Machbarkeitsstudie zu ergänzenden Finanzierungsinstrumenten für den Berliner ÖPNV“. Den Auftrag dafür hatte die Verkehrsverwaltung ans Planungsunternehmen Ramboll und die Anwaltskanzlei Becker Büttner Held vergeben. Arbeitsauftrag war, neue Geldquellen für den Ausbau des Bus- und Bahnsystems zu prüfen, die bisher durch Ticketeinnahmen und Zuschüssen aus öffentlichen Haushalten finanziert werden. Das ist Teil der politisch beschlossenen Verkehrswende.
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