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Die Oberspreestraße in Niederschöneweide ist nach einem Rohrbruch gesperrt.

© Verkehrsinformationszentrale Berlin

Update

Nach Wasserrohrbruch: S-Bahn-Verkehr im Berliner Südosten bis mindestens Anfang März unterbrochen

Nach einer Havarie ist die Oberspreestraße in Niederschöneweide gesperrt. Die Linie S47 fährt nur zwischen Hermannstraße und Schöneweide. BVG-Busse werden umgeleitet.

Stand:

Nach einem Wasserrohrbruch auf der Oberspreestraße in Berlin-Niederschöneweide dauern die Einschränkungen für den Straßen- und S-Bahn-Verkehr an. Wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) mitteilte, werde zurzeit untersucht, wie groß der Schaden ist. Die Lage der Havariestelle sei kompliziert, die Dauer der Bauarbeiten noch unklar. Es sei davon auszugehen, dass die Sperrungen bis mindestens Anfang März andauern werden.

Nach der Havarie im Bereich des Eisenbahnübergangs am Montagnachmittag ist die Straße in beiden Richtungen zwischen Bruno-Bürgel-Weg und Johanna-Tesch-Straße für den Autoverkehr gesperrt, teilte die Verkehrsinformationszentrale mit. Eine Umleitung über den Bruno-Bürgel-Weg sei ausgewiesen.

Die S-Bahn-Linie S47 ist zwischen Schöneweide und Spindlersfeld unterbrochen. Die Züge fahren nur zwischen Schöneweide und Hermannstraße. Der S-Bahnhof Oberspree wird nicht angefahren, als Ersatz fahren Busse im 20-Minuten-Takt.

Die Buslinie 165 wird ebenfalls über den Bruno-Bürgel-Weg geführt. Die Haltestellen auf der Oberspreestraße im gesperrten Bereich werden nicht bedient. Fußgänger und Radfahrer sind laut VIZ nicht betroffen.

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