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Rettungswagen mit Blaulicht im Einsatz.

© dpa

Unfälle in Berlin-Mitte, Westend und Reinickendorf: Schwerverletzte bei mehreren Verkehrsunfällen

Ein Rollstuhlfahrer, ein sechsjähriges Kind und eine Rollerfahrerin wurden bei Unfällen am Dienstag und Mittwoch schwer verletzt.

Im Märkischen Viertel in Reinickendorf wurde ein Rollstuhlfahrer von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Der 77-Jährige fuhr in einem elektrischen Rollstuhl und überquerte gegen 17.15 Uhr den Wilhelmsruher Damm in Richtung Eichborndamm, dabei wurde er von einer Autofahrerin erfasst die auf dem Wilhelmsruher Damm in Richtung Friedrich-Engels-Straße fuhr.

Der Mann kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, durch den Unfall war der Wilhelmsruher Damm vorübergehend in beide Richtungen gesperrt.

In Westend stießen zwei PKWs zusammen, wobei ein sechs Jahre alter Junge, der in einem der Wagen saß, sich mehrere Knochenbrüche zu zog. Gegen 17.30 Uhr soll nach bisherigem Kenntnisstand eine 33 Jahre alte Frau bei Rot auf die Kreuzung Knobelsdorffstraße/Königin-Elisabeth-Straße gefahren sein und prallte dort auf den Wagen eines 33 Jahre alten Autofahrers. Während der Mann, seine Beifahrerin, sowie die Autofahrerin unverletzt blieben, erlitt der Sohn der Autofahrerin mehrere Knochenbrüche.

In Mitte rutschte eine 22 Jahre alte Rollerfahrerin gegen 23 Uhr mit ihrem Motorroller auf den Straßenbahnschienen auf der Friedrichstraße weg, stürzte und verletzte sich schwer. Auch sie kam zur stationären Behandlung in eine Krankenhaus.

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