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80 Jahre Auschwitz-Befreiung : Was Berliner Lehrer erleben, wenn sie den Holocaust im Unterricht behandeln
Sechs Lehrerinnen und Lehrer erzählen, was sie in ihren Schulen erleben, wenn sie die Shoah thematisieren – und Auschwitz und andere Gedenkstätten besuchen.
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Riesig ist die Zahl der Projekte, mit denen Berlins Schulen ihre Schülerinnen und Schüler über die Gräuel des Nationalsozialismus aufklären, um sie stark gegen Antisemitismus zu machen. Aber wie reagieren die Jugendlichen darauf?
Der Tagesspiegel hat mit sechs Lehrkräften gesprochen, die sich engagieren. Ihre Berichte zeigen, dass es unzählige Wege gibt, die Vernichtung der Juden und die Menschenverachtung des NS-Regimes zu thematisieren. Eine zentrale Rolle spielen Gedenkstättenfahrten in ehemalige Konzentrationslager wie Auschwitz, wo an diesem Montag der 80. Jahrestag der Befreiung begangen wird.
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