
Warum überhaupt einen Hund in der Stadt? Wozu Regeln, die ohnehin keinen Halter interessieren? Der britische Neu-Berliner Mark Espiner wundert sich über die weit verbreitete Hundeliebe.
Warum überhaupt einen Hund in der Stadt? Wozu Regeln, die ohnehin keinen Halter interessieren? Der britische Neu-Berliner Mark Espiner wundert sich über die weit verbreitete Hundeliebe.
Die Story ist so einfach wie rasant: Der zwölfjährige Moritz zieht mit seiner Mutter zum Großvater und stellt dort ein wildes Fußballteam namens Teufelskicker zusammen. Die Geschichte gibt es in Buch- und Hörspielform, insgesamt eine Million Mal verkauft, und nun eben auch als Kinofilm.
Austausch mit anderen Kulturen lässt viel Raum für eigene Interessen. US-Botschafter Philip Murphy weiß den gut zu nutzen.
Der Wohnblock am Kreuzberger Hafenplatz gehört nun wirklich nicht zu den schönsten Gegenden in der Stadt. Doch als Kulisse für den Horrorstreifen "Zimmer 205" passt die Stimmung.
Josef Fischnaller verehrt die Gemälde alter Meister wie Caravaggio, Rubens, Rembrandt. In seinen Fotos zitiert und ironisiert er sie: Die Kostüme sind aus Papier, Folien oder Leckerlis.
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