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Thema

Festival of Lights

Herzen für Verliebte. Die Oberbaumbrücke erstrahlt derzeit besonders schön – hier im Rahmen des Lichterfestes „Berlin leuchtet“. Noch bis zum 18. Oktober taucht es Berlin in Lichter und Farben. Zeitgleich mit dem „Festival of Lights“.

Berlin ist wieder Glitzermetropole: Gleich zwei Festivals beleuchten die Stadt. Rund zwei Millionen Besucher lassen sich von Lichtinstallationen und Illuminationen verzaubern

Von Johannes Groschupf

Das neue Jahr rockt, das ist jetzt schon klar: von Kiss bis AC/DC – und U2 gibt gleich vier Konzerte. Helene Fischer übertrumpft sich selbst. Nur die Fußballer könnten ihr die Show stehlen

Grün regiert. Die Farbe des Dschungels bestimmt die Optik im neu gestalteten U-Bahnhof Hermannstraße.

Die BVG hübscht ihren Untergrund auf, und die Chefin machte einen Baustellenbesuch. Was Sigrid Nikutta sah? Bedrohte Tiere, saubere Fliesen und Neukölln in der Kaiserzeit.

Von Thomas Loy
Offen für alle. Die Modemesse Bread & Butter lässt erstmals Nicht-Fachbesucher rein.

Robbie Williams kommt, Justin Timberlake gleich zweimal, Mario Barth will seinen eigenen Rekord brechen. Und die Bread & Butter öffnet erstmals fürs breite Publikum. Es wird nie langweilig in Berlin – im neuen Jahr sowieso nicht.

Auch in diesem Herbst wird das "Festival of Lights" wieder eine Reihe Berliner Sehenswürdigkeiten wieder erstrahlen lassen. Berlin hofft auf steigende Besucherzahlen - und bietet parallel gleich noch ein zweites Lichtfest an.

Abspaltung. Teilnehmer des Festivals of Lights wollen ein eigenes Lichterfest organisieren. In den vorigen Jahren erstrahlte zum Beispiel der Berliner Dom in einem buntem Muster.

Die Erfinder des „Festival of Lights“ planen einen Neuanfang mit dem Verein „Berlin leuchtet“. Sie sehen die künstlerische Illumination vieler bekannter Gebäude als bürgerschaftliches Engagement und wollen weniger Kommerz. Aber auch das bisherige Lichtspektakel geht weiter – also wird es im Oktober noch heller und bunter.

Von Cay Dobberke

Die aktuellen Jahreskalender sind weitgehend Geschichte, doch in den Geschäften stapeln sich schon neue.

Von Christoph Spangenberg

Berlin - Alle Berliner Läden dürfen am Sonntag anlässlich des „Festival of Lights“ von 13 bis 20 Uhr öffnen. Die meisten verkaufen bis 18 Uhr, darunter die Shoppingcenter, das KaDeWe, Karstadt- und Kaufhof-Filialen, das Kulturkaufhaus Dussmann und die Galeries Lafayette.

Ein Licht wird dem Regierenden Bürgermeister längst aufgegangen sein: Die Bekanntschaft mit einem umtriebigen Eventmanager, dessen Kapital es ist, mit den politischen Verantwortlichen auf gutem Fuß zu stehen, hat einen Preis. Der kann auch darin bestehen, dass immer wieder Fragen aufgeworfen werden nach Geschäftsbeziehungen – wie beim Festival of Lights.

Firmenlogos auf dem Hotel Adlon.

Der Veranstalter des Festival of Lights arbeitete doch direkt mit dem umstrittenem Eventmanager Schmidt zusammen. Von diesen Geschäftsbeziehungen war nichts bekannt, sagt Schirmherr Klaus Wowereit.

Von
  • Christian Tretbar
  • Werner van Bebber
  • Gerd Nowakowski
Ein Mann sieht schwarz: Apotheker Thomas Bong in der dunklen Unterführung.

Seit fünf Jahren wollen Geschäftsleute die Bahnunterführung an der Wilmersdorfer Straße beleuchten. Die Anwohner sind dafür, das Geld ist da, die Genehmigung angeblich auch – nur: Es passiert nichts.

Von Markus Mähler

Alle Berliner Läden dürfen an diesem Sonntag anlässlich des Lichtspektakels „Festival of Lights“ von 13 bis 20 Uhr öffnen. Die meisten Geschäfte öffnen bis 18 Uhr – darunter die großen Einkaufscenter, Karstadt- und Kaufhof-Warenhäuser, Möbelhäuser und Baumärkte sowie einige Supermärkte.

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