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Autofahrer in Sportwagen fährt mit überhöhter Geschwindigkeit durch Tunnel.

© IMAGO/imagebroker

Tiere, Tatort, Temposünder: Hier kommen die Berlinerinnen und Berliner der Woche

Rasant geht die zweite Aprilwoche zu Ende. Höchste Zeit, den Blick zu richten auf unsere goldenen, silbernen und bronzenen Highlights – und einen blechernen Totalausfall!

Stand:

3 Bronze

Sie ist eine lebende Legende: Fatou, die älteste Gorilladame der Welt, feierte am Donnerstag im Berliner Zoo ihren 66. Geburtstag.

Westlicher Flachland-Gorilla - Fatou

© Zoo Berlin/Frederic Schweizer/Zoo Berlin/Frederic Schweizer

Zur Feier des Tages gab es einen köstlichen Geschenkkorb mit Wassermelone und Löwenzahn, den Fatou vergnügt verspeiste. Nicht essbar, aber glänzend: unsere Bronzemedaille! 

2 Silber

Ein Debüt vor über sechs Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern: Corinna Harfouch ist die neue Kommissarin an der Seite von Mark Waschke alias Robert Karow im Berliner „Tatort”.

Glänzend debütiert: Corinna Harfouch als neue Berliner Tatort-Kommissarin

© Imago/Ralf Müller

Mit einer Doppelfolge hat das Erste Harfouch als Susanne Bonard eingeführt. Das Publikum reagierte wohlwollend und wir verleihen Silber – ein wenig Luft nach oben ist gut für die Motivation.

1 Gold

Elefantendame Pang Pha, wohnhaft im Berliner Zoo, mag Bananen. Und zwar – anders, als ihre Artgenossen – ohne Schale.

Schält eine Banane mit dem Rüssel! Die Berliner Elefantenkuh Pang Pha.

© picture alliance/dpa/Lena Kaufmann

Der 36-jährige Dickhäuter hat eine eigene Schältechnik entwickelt: Pang Pha bricht die Schale auf und schüttelt die Frucht mit elegantem Rüsselschwung heraus.

Eine Fähigkeit, die nun Forscher auf den Plan gerufen hat: Ein solches Verzehrverhalten ist bei Elefanten äußerst selten. Für so viel Rüsselspitzengefühl verleihen wir Bananen-gelbes Gold! 

0 Blech

Jahr für Jahr reibt sich die Polizei am Osterwochenende die Augen: Der Raser- und Protzer-Szene gilt der „Car-Freitag” als höchster Feiertag, sie legten sich auch in diesem Jahr aber wieder selbst ein Ei.

Weit über dem Tempolimit waren an Ostern wieder einige Autofahrer unterwegs.

© imago images/Vitalii Kliuiev

Auszug aus der Bilanz des vergangenen Wochenendes: ein Autofahrer mit 105 km/h bei erlaubten 30 in Tempelhof, ein weiterer mit 85 km/h bei erlaubten 30 in Karow. Absolut unverantwortlich und einfach nur: Blech!

Ihnen kommt in den nächsten Tagen etwas Medaillenwürdiges unter? Schreiben uns gerne Ihre Ideen an checkpoint@tagesspiegel.de. Auch Ihre Einsprüche erreichen uns so.

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