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Zum Hundeschwimmen befindet sich kein Chlor mehr im Wasser.

© Uwe Anspach/dpa

Vierbeiner im Schwimmbad: Berliner Freibäder erlauben Hundebaden am 20. und 21. September

Hunde sind in Schwimmbädern eigentlich verboten. Am 20. und 21. September wird in Berlin eine Ausnahme gemacht. Herrchen und Frauchen dürfen nur vom Beckenrand aus zugucken.

Stand:

Erstmals können Hunde in Berlin in zwei Freibädern ins Wasser und nun steht auch das Datum fest: Am 20. ist das Sommerbad Staaken-West für die Tiere geöffnet, am 21. September das Sommerbad am Insulaner. Herrchen und Frauchen dürfen auch mit. Das Hundeschwimmen ist an beiden Tagen zwischen 10 und 17 Uhr möglich, wie die Bäderbetriebe mitteilten.

Das Baden ist den Angaben zufolge ausschließlich für Hunde erlaubt. „Herrchen und Frauchen bleiben am Beckenrand und feuern ihre Vierbeiner kräftig an.“ Für die Sicherheit der Tiere befinde sich kein Chlor mehr im Wasser. 

Für jede Pfote und jeden Fuß sind je ein Euro Eintritt fällig, also in der Regel zwei Euro für einen Mensch und vier Euro für einen Hund mit vier Beinen. Die Besitzer müssen einen gültigen EU-Heimtierausweis und eine Kopie einer Hundehaftpflichtversicherung mitbringen. (dpa)

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