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Natascha Ochsenknecht bei der Europapremiere Bad Boys

© IMAGO/Eventpress Kochan

Der prominente Wochenrückblick : Natascha Ochsenknechts Dreck unter den Fingernägeln

Im Sinne des Sportsommers 2024 wetteifern die Promis um die besten Schlagzeilen. Laut Spekulationen kommt der gute Stil dabei gerne zu kurz.

Stand:

Sie werden es mitbekommen haben: Kaum ist die EM überstanden, geht der Sportsommer 2024 in die nächste Runde. Die Olympischen Spiele in Paris sind gestartet. Abgesehen davon, dass insgesamt 44 Athleten aus Berlin antreten, kommt die deutsche Delegation aber gar nicht gut weg. Zumindest modisch.

Seit Wochen geistern nicht nur durch die sozialen Medien überschwängliche Lobhudeleien über die äußerst schicken Outfits aller möglichen Nationen – ganz vorne mit dabei die Mongolei. Allein Deutschland wird in entsprechenden „Best Dressed“-Listen gar nicht erst erwähnt.

Stilvoller als die Outfits der mongolischen Athleten bei den olympischen Spielen in Paris, wurde es in der vergangenen Woche nicht.

© NIMA KHIBKHENOV

Wie immer zählen hierzulande wohl eher die inneren Werte – oder die Leistung. Wer weiß das schon? Unterhaltsam ist das jedenfalls nicht. Welch Glück, dass es Promis gibt, die das übernehmen und – was will man mehr – auch noch Sportsgeist beweisen: Um die beste Schlagzeile in Sachen beste Ex-Pärchen jedenfalls duellierten sich in der vergangenen Woche die Ochsenknechts und die Terenzi-Kerths.

Wo Rauch ist, ist auch Feuer

Letztere, also Verena Kerth (bekannt als Oliver Kahns Verflossene) und Marc Terenzi (war mal Mann von Sarah Connor) hatten sich kürzlich erst getrennt. Allein offiziell war dieser Umstand bisher nicht. Jetzt schrieb Kerth aber auf Instagram: „Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Stimmt schon. Marc und ich hatten unübersehbar eine harte Zeit und sind bereits seit längerem kein Paar mehr.“ Damit sei es jetzt offiziell raus und Spekulationen könnten eingestellt werden. Sie habe so lange geschwiegen, weil sie etwas Abstand brauchte, um sich neu zu ordnen. Was auch immer das bedeutet.

Vielleicht auch egal, weil die Spekulationsressourcen von Klatschreportern werden sowieso an anderer Stelle gebraucht. „Natascha Ochsenknecht: Seitenhieb gegen Uwe?“, fragte etwa der „Berliner Kurier“ und beantwortete sogleich: Der Schauspieler Uwe Ochsenknecht und die Mutter der gemeinsamen drei Kinder Wilson Gonzales, Jimi Blue und Cheyenne, hätten vielleicht nicht das harmonischste Verhältnis. In der ARD-Sendung „Inas Nacht“ hätte Ina Müller ihn zum Beispiel mal gefragt, ob er sich Sorgen darüber mache, dass die Reality-TV-Aktivitäten seiner Familie ihm imagetechnisch schaden könnten. Seine Reaktion: „Am Anfang habe ich gedacht, hoffentlich können die Leute den Qualitätsunterschied sehen, und ich glaube, es ist gelungen.“

Wo Dreck ist, sind auch Fingernägel

Jetzt wurde Natascha auf Instagram von einem Fan gefragt, wie denn das Verhältnis zu ihrem Ex-Mann wirklich sei. Und über die Bedeutung der Antwort darf man, natürlich, spekulieren: „Ich finde es großartig, wenn Paare das hinbekommen. So toll für die Kinder. Chapeau! Es gibt aber auch Paare, da gönnt der eine dem anderen noch nicht mal den Dreck unter den Fingernägeln.“

Und was ist sonst noch passiert? Richtig, Sängerin Lena Meyer-Landrut gewann den ersten Preis im Reißleine ziehen: So ähnlich formulierte sie es wenigstens, in einem Entschuldigungs-Statement darüber, dass sie auch auf den letzten Terminen ihrer aktuell eigentlich laufenden Tournee nicht auftreten kann. Seit Wochen scheint sie gesundheitlich nicht so ganz auf der Höhe. In diesem Sinne sei ihr jede Absage gegönnt. Gute Besserung!

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