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Mantecatura – wörtlich übersetzt: das "Cremig-Machen" der Pasta in der Pfanne – ist eine einfache Technik für Gerichte wie Aglio e Olio oder Cacio e Pepe. Fotos aufgenommen im Januar und Februar 2025.

© Ferdinand Dyck/Ferdinand Dyck

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Die magische Zutat, die nichts kostet: So vermählt man Pasta und Sauce perfekt in der Pfanne

Das Geheimnis der „Mantecare“-Technik liegt im Nudelwasser: Es zwingt Fett und Wasser, eine zarte Bindung einzugehen. Drei Blitz-Rezepte aus Italien.

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Man könnte meinen, die große Kargheit sei bald überstanden. Die Wahrheit am Ende des Winters: Noch bis weit in den April bekommt man in unseren Breiten so wenige frische Zutaten wie zu keiner anderen Jahreszeit. Als umso reizvoller erweist sich da der Blick in die Vorratskammer – und auf eine verblüffend simple Pasta-Technik.

Mit ein paar wenigen, das ganze Jahr über verfügbaren Reserven wie Tomatenmark, Kapern oder Sardellen, im einfachsten Fall sogar bloß Hartkäse und Olivenöl, lassen sich in der Pfanne wundervoll klare, cremige Pastagerichte zaubern. Möglich macht es eine magische Zutat: l’acqua cottura, das Pastakochwasser.

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