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Smashburger sind in den USA der Standard. Als Goldies die ersten in Berlin brutzelte, ging ein Hype los.

© F. Anthea Schaap

Tagesspiegel Plus

Genuss-Guide: Streetfood: Zehn essentielle Orte für fettige Finger in Berlin

Lamm-Kebap, Smash Burger, Edel-Pommes, gefüllte Muscheln, Bánh Mì und – natürlich – Currywurst: Wo man in Berlin richtig gut auf die Hand isst.

Stand:

Trockengereiftes Rindfleisch im Burger, Geheimrezepte für die nach Weinblätter-Art gefüllten Miesmuscheln, Lammfleisch, das an echtem Feuer grillt, und Pommes, die unter gehobelten Trüffeln serviert werden: Man sollte nicht den Fehler machen, Streetfood zu unterschätzen.

Nirgendwo erfährt man Berlins Vielfalt nämlich sinnlicher als an seinen Imbissen und Buden. Eine kleine Reise von der Currywurst über türkische Muscheln und arabischen Hummus zum vietnamesischen belegten Baguette französischen Ursprungs? Weiter an die Grills und Fritteusen der USA, bis hinunter zu Mexikos chilischarfen Tacos? Kein Problem.

Zu glauben, man könnte allen Streetfood-Orten der Stadt gerecht werden, wäre zwar eine Illusion. Zu bunt und divers ist die Szene, auch zu schnelllebig. Stattdessen empfehlen wir – sozusagen zum Einstieg – zehn Orte in Schöneberg, Charlottenburg, Neukölln, Kreuzberg und Mitte, an denen man bestimmt nicht enttäuscht wird.

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