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Der Luxusliner fuhr zum Lob des Sozialismus. Doch schon bald durfte die „Fritz Heckert“ keinen Hafen im Westen mehr anlaufen: Viele DDR-Bürger nutzten die Reise zur Flucht. Der Passagier Harald Gümbel war einer von ihnen.

Knapp 200 Passagiere und Besatzungsmitglieder der drei DDR-Schiffe „Völkerfreundschaft“, „Fritz Heckert“ und „Arkona“ nutzten ihre Reise zur Flucht. Seit 1965 wurde die „Fritz Heckert“ zunehmend gegen Devisen an westliche Reisebüros verchartert.

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