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Thema

30 Jahre Mauerfall

Zeitungsgeschichte. Wie auf dem Bild von 2005 prangt der Tagesspiegel-Schriftzug nicht mehr über dem alten Verlagsgebäude in Mitte. Heute wirbt

„Kriegstreiber“, „Feindzentrale“ – das Ministerium für Staatssicherheit blickte voll Argwohn auf die Zeitung im Westen und vermutete hinter manch kleinem Redakteur die große Verschwörung. Unser Autor, der Historiker Andreas Petersen, hat die Ausspähung erstmals historisch untersucht.

Die Jungschauspieler Constantin von Jascheroff und Lara Mandoki testen Trabi und Käfer auf Fassungsvermögen und Fahrspaß.

Der ZDF-Zweiteiler „Geh doch nach drüben“ versucht ein historisches Duell zwischen Ost und West. Doch das Experiment gerät manchmal peinlich.

Von Maria Fiedler
"... bis zum 24. Dezember geteilt". Ein Schild erinnert an das besondere Datum. Sigur Hauff, 78, war damals stellvertretender Bürgermeister.

Vor 25 Jahren erhielten die Bewohner von Kladow und Groß Glienicke ein ganz besonderes Geschenk: Am 24. Dezember wurde dort der Zaun aufgemacht. Der damalige Bürgermeister Sigurd Hauff war einer der ersten, die hindurchgingen. Nun ist er zurückgekehrt.

Von Andreas Conrad
Frauen aus der ehemaligen DDR gehören zu den Verliererinnen der Wendezeit.

Die deutsch-deutsche Frauenfrage spielt 25 Jahre nach der Einheit keine große Rolle. Dabei waren die Frauen der ehemaligen DDR die größten Verliererinnen der Wende. Ein Kommentar.

Andrea Dernbach
Ein Kommentar von Andrea Dernbach
Realsozialistische Flüchtlingspolitik.

Opferverbände und DDR-Bürgerrechtler setzen sich für ein Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft ein. Der Aufruf wurde am 4. November an Bundestagspräsident Norbert Lammert übergeben. Seitdem herrscht Schweigen im Berliner Gedenkwald. Eine Dokumentation.

Von Malte Lehming
Alle mal herhören! Wie geht Demokratie?

Wolfgang Edelstein, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, hat den Nationalsozialismus überlebt. Sein Credo heute: Erziehung muss Demokratie lehren, erfahrbar machen, lebendig. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
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