
© Illustration: Felix Möller für den Tagesspiegel
Unsere Liebeskolumne: Was wir aus den Romanzen anderer lernen können
Jede Woche sprechen wir mit Menschen über ihre intimen Beziehungen. Oft werden wir gefragt: Wie findet ihr die nur immer?
Stand:
Die Art, die Straße entlangzugehen, der Klang der eigenen Stimme am Telefon und diese eine Haarsträhne, die vom Kopf absteht – wer könnte all das liebenswert finden? Vielleicht ja genau die Person, die mir gleich begegnet.
Die meisten Menschen suchen in anderen Menschen nach sich selbst, nach den eigenen Träumen vom guten Leben. Manche versinken dabei in unendlicher Sehnsucht nach einer verlorenen Person, andere im endlosen Verliebtsein des modernen Matchings. Wieder andere finden sie einfach, die drei Worte mit Wucht: Ich liebe Dich. Sie festzuhalten, ist nie leicht.
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