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Die weltweite Hifsbereitschaft für die Opfer des Hurrikans "Mitch" in Mittelamerika erreicht auch im Internet eine neue Dimension.Bei der Suche nach Vermißten und der Koordination von Spenden und Hifsgruppen, spielt der Informationsaustausch über das Internet eine zunehmend wichtige Rolle.

Nach der Naturkatastrophe durch den Hurrikan "Mitch", ist am Freitag immer mehr Hilfe aus dem Ausland in den Unglücksgebieten eingetroffen.In Tegucigalpa, der Hauptstadt von Honduras, versuchte die mexikanische Armeebrigade mit Hilfe von Spürhunden Überlebende oder Tote aus Bergen von Schlamm und Geröll zu bergen.

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