Nach einer Schlammlawine in Nordafghanistan werden Behördenangaben zufolge bis zu 2.100 Tote befürchtet. In den vergangenen Wochen hatte es in der Region schwere Überschwemmungen gegeben, wobei bereits mehr als 100 Menschen ums Leben kamen.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 02.05.2014
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Bei der Rettung der Passagiere von der Fähre "Sewol" haben Crew, Küstenwache und Feuerwehr versagt. Umso beeindruckender ist die Hilfsbereitschaft vieler Südkoreaner, die von dem Unglück nur mittelbar betroffen sind.