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Menschen fahren mit ihrem ATV eine staubige Straße entlang, nachdem der Hurrikan Helene vorbeigezogen ist (Swannanoa, North Carolina, 3. Oktober 2024).

© REUTERS/Eduardo Munoz

„Helene“: Zahl der Todesopfer durch Sturm in den USA auf mehr als 210 gestiegen

Eine Woche ist die Katastrophe im Südosten der USA nun her. Trotzdem steigt die Todeszahl weiter.

Stand:

Eine Woche nach dem Durchzug des Sturms „Helene“ im Südosten der USA ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 210 gestiegen. Nach Angaben der Behörden vom Donnerstag (Ortszeit) wurden in den Bundesstaaten North und South Carolina, Georgia, Florida, Tennessee und Virginia bislang insgesamt 212 Todesopfer registriert.

Damit ist „Helene“ nach dem Hurrikan „Katrina“ im Jahr 2005 der folgenschwerste Sturm, der in den vergangenen 50 Jahren das Festland der USA heimgesucht hat.

„Helene“ war am 26. September in Florida auf das US-Festland getroffen und dann über mehrere Bundesstaaten hinweggezogen. Wohnhäuser, Geschäftsgebäude, Straßen und Brücken wurden beschädigt oder komplett zerstört. Mehr als 10.000 Bundesbeamte, Einsatzkräfte und Angehörige der Nationalgarde waren im Einsatz.

US-Präsident Joe Biden besuchte am Donnerstag Florida. Dort machte er sich ein Bild vom Ausmaß der Schäden und sicherte die Unterstützung der Regierung in Washington beim Wiederaufbau zu. (AFP)

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