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Ein Arbeiter trägt einen Verletzten auf dem Rücken.

© REUTERS/Ann Wang

Update

Von Myanmar bis Bangkok: Diese Bilder und Videos zeigen die Verwüstung nach dem Erdbeben

Im Myanmar hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Auch Hunderte Kilometer entfernt war es noch zu spüren. In Bangkok stürzte ein 30-stöckiges Hochhaus im Bau ein.

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Stand:

Das schwere Erdbeben in Südostasien hat auch in der etwa 1000 Kilometer entfernten thailändischen Hauptstadt Bangkok schwerwiegende Folgen: Wie die dortige Polizei am Freitag mitteilte, stürzte ein im Bau befindliches Hochhaus ein.

Unter den Trümmern des unfertigen Wolkenkratzers im Norden der Stadt seien 43 Bauarbeiter eingeschlossen, teilten Rettungskräfte mit. Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei dem eingestürzten Gebäude um ein 30-stöckiges im Bau befindliches Hochhaus. Einsatzkräfte begannen, unter Bergen aus Beton und Stahl nach den verschütteten Bauarbeitern zu suchen.

Menschen stehen in der Nähe eines eingestürzten Gebäudes in Bangkok.

© REUTERS/Ann Wang

Arbeiter helfen einem verletzten Mann in Bangkok.

© REUTERS/ANN WANG

In Bangkok liefen durch das Erdbeben auch viele der berühmten Rooftop-Pools auf den Dächern von Hochhäusern über und wurden zu Wasserfällen.

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Laut US-Erdbebenwarte USGS hatte das Erdbeben eine Stärke von 7,7. Das Epizentrum des Bebens lag demnach 16 Kilometer nordwestlich der myanmarischen Stadt Sagaing in einer Tiefe von zehn Kilometern. Nur wenige Minuten später ereignete sich den Angaben zufolge ein weiteres Beben der Stärke 6,4.

Blick auf ein eingestürztes Gebäude in Bangkok.

© REUTERS/Ann Wang

Rettungsteams auf einer Baustelle im Distrikt Chatuchak in Bangkok, auf der ein Gebäude eingestürzt ist.

© Getty Images/Lauren DeCicca

Ein verletzter Mann liegt auf einer Trage.

© AFP/LILLIAN SUWANRUMPHA

Dieses Video zeigt, wie ein noch unfertiges Hochhaus in Bangkok nach dem Erdbeben einstürzt.

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Thailands Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra rief den Notstand für Bangkok aus. Sie hatte zuvor eine Reise abgebrochen, um eine Dringlichkeitssitzung ihrer Regierung abzuhalten.

Arbeiter in Bangkok sitzen nach dem Erdbeben auf dem Boden.

© REUTERS/Ann Wang

Patienten liegen auf Betten im Eingangsbereich des Phramongkutklao-Krankenhauses in Bangkok.

© AFP/Chanakarn Laosarakham

In Bangkok bebte minutenlang die Erde, Menschen verließen in Panik ihre Häuser. Im Stadtteil Silom im Zentrum der Hauptstadt waren Tausende Menschen auf der Straße, viele rannten.

Hunderte von Menschen sind nach den Erschütterungen in Panik aus Gebäuden in der thailändischen Hauptstadt geströmt.

© REUTERS/Athit Perawongmetha

Menschen stehen auf der Straße, nachdem sie in Bangkok aus Gebäuden evakuiert wurden.

© dpa/AP/Chutima Lalit

Bilder aus Myanmar

Bei dem schweren Erdbeben in Myanmar hat es in der Hauptstadt Naypyidaw zahlreiche Opfer gegeben.

Ein eingestürztes Gebäude in Mandalay, der zweitgrößten Stadt in Myanmar.

© REUTERS/stringer

Ein Teil der Notaufnahme eines Krankenhauses in Naypyidaw wurde durch das Erdbeben beschädigt.

© AFP/SEBASTIEN BERGER

Kurz nach dem Erdbeben suchten Menschen in Mandalay auf der Straße Schutz.

© REUTERS/stringer

Eine Person beugt sich über einen durch das Erdbeben verletzten Menschen in einem Krankenhaus in Naypyidaw.

© AFP/SEBASTIEN BERGER

Medizinisches Personal transportiert ein Erdbebenopfer auf dem Gelände eines Krankenhauses in Naypyidaw.

© AFP/SAI AUNG MAIN

Wie Behördenvertreter mitteilten, waren in der Nähe eines der wichtigsten Krankenhäuser der Stadt zahlreiche Straßen beschädigt, es kam zu Staus und Verzögerungen bei Krankentransporten. Verletzte wurden teilweise auf den Straßen versorgt.

Autos fahren auf einer beschädigten Straße in Naypyidaw.

© AFP/SAI AUNG MAIN

Dieser Screenshot aus einem Video zeigt die eingestürzte Ada-Brücke über den Fluss Irrawaddy südwestlich von Mandalay.

© REUTERS/Social Media

Ein beschädigtes Gebäude in Mandalay, Myanmar.

© REUTERS/stringer

Mindestens 15 Personen sind laut Medienberichten bei dem Einsturz von Gotteshäusern in Myanmar gestorben.

Ein buddhistischer Mönch steht in den Trümmern eines beschädigten Gebäudes in einer Klosteranlage in Naypyidaw.

© dpa/AP/Aung Shine Oo

Schäden an der Festungsmauer des Mandalay-Palastes nach einem Erdbeben in Mandalay.

© IMAGO/Myo Kyaw Soe

(mit Agenturen)

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