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Von Myanmar bis Bangkok: Diese Bilder und Videos zeigen die Verwüstung nach dem Erdbeben
Im Myanmar hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Auch Hunderte Kilometer entfernt war es noch zu spüren. In Bangkok stürzte ein 30-stöckiges Hochhaus im Bau ein.
- Jael Marschner
- Daniel Krause
Stand:
Das schwere Erdbeben in Südostasien hat auch in der etwa 1000 Kilometer entfernten thailändischen Hauptstadt Bangkok schwerwiegende Folgen: Wie die dortige Polizei am Freitag mitteilte, stürzte ein im Bau befindliches Hochhaus ein.
Unter den Trümmern des unfertigen Wolkenkratzers im Norden der Stadt seien 43 Bauarbeiter eingeschlossen, teilten Rettungskräfte mit. Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei dem eingestürzten Gebäude um ein 30-stöckiges im Bau befindliches Hochhaus. Einsatzkräfte begannen, unter Bergen aus Beton und Stahl nach den verschütteten Bauarbeitern zu suchen.

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In Bangkok liefen durch das Erdbeben auch viele der berühmten Rooftop-Pools auf den Dächern von Hochhäusern über und wurden zu Wasserfällen.
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Laut US-Erdbebenwarte USGS hatte das Erdbeben eine Stärke von 7,7. Das Epizentrum des Bebens lag demnach 16 Kilometer nordwestlich der myanmarischen Stadt Sagaing in einer Tiefe von zehn Kilometern. Nur wenige Minuten später ereignete sich den Angaben zufolge ein weiteres Beben der Stärke 6,4.

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© Getty Images/Lauren DeCicca

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Dieses Video zeigt, wie ein noch unfertiges Hochhaus in Bangkok nach dem Erdbeben einstürzt.
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Thailands Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra rief den Notstand für Bangkok aus. Sie hatte zuvor eine Reise abgebrochen, um eine Dringlichkeitssitzung ihrer Regierung abzuhalten.

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In Bangkok bebte minutenlang die Erde, Menschen verließen in Panik ihre Häuser. Im Stadtteil Silom im Zentrum der Hauptstadt waren Tausende Menschen auf der Straße, viele rannten.

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© dpa/AP/Chutima Lalit
Bilder aus Myanmar
Bei dem schweren Erdbeben in Myanmar hat es in der Hauptstadt Naypyidaw zahlreiche Opfer gegeben.

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Wie Behördenvertreter mitteilten, waren in der Nähe eines der wichtigsten Krankenhäuser der Stadt zahlreiche Straßen beschädigt, es kam zu Staus und Verzögerungen bei Krankentransporten. Verletzte wurden teilweise auf den Straßen versorgt.

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Mindestens 15 Personen sind laut Medienberichten bei dem Einsturz von Gotteshäusern in Myanmar gestorben.

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(mit Agenturen)
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