
Dänemark gegen Irland, Nordirland gegen die Schweiz, Kroatien gegen Griechenland - und Schweden gegen Italien. Nach der Auslosung der Play-off-Paarungen zur WM 2018 in Russland stöhnten vor allem die Skandinavier über ihren Gegner.

Dänemark gegen Irland, Nordirland gegen die Schweiz, Kroatien gegen Griechenland - und Schweden gegen Italien. Nach der Auslosung der Play-off-Paarungen zur WM 2018 in Russland stöhnten vor allem die Skandinavier über ihren Gegner.

Gut, dass der Länderfußball wieder Pause macht. Die Bundesliga kommt mit ganz viel Schwung zurück. Ein Kommentar.

Nach Ansicht des Brexit-Beauftragten des Europaparlaments, Guy Verhofstadt, fehlt es an Vertrauen bei den Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens.

Bundestrainer Joachim Löw macht von seinen personellen Möglichkeiten rege Gebrauch. Nur Joshua Kimmich vom FC Bayern München ist von der Rotation ausgenommen.

Die DFB-Auswahl hat sich mit neun Siegen aus neun Spielen für die Weltmeisterschaft in Russland qualifiziert. Der große Konkurrenzkampf erweist sich dabei als äußerst förderlich.

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich vorzeitig die Teilnahme an der WM in Russland gesichert. Im neunten Qualifikationsspiel gelang dem Team der neunte Sieg.

Der BDI warnt Firmen vor einem „hartem Brexit“. Schon jetzt meiden viele Fachkräfte wegen des fallenden Pfund-Kurses die Insel.

Torwart Manuel Neuer fehlt dem Nationalteam noch lange – jetzt macht Marc-André ter Stegen Druck.

Joachim Löw muss in den kommenden Spielen gegen Nordirland und Aserbaidschan auf Timo Werner verzichten. Auf eine Nachnominierung verzichtet der Bundestrainer.

Bundestrainer Joachim Löw hat den Kader für die letzten zwei WM-Qualifikationsspiele gegen Nordirland und Aserbaidschan nominiert. Mario Götze und drei verletzte Weltmeister sind nicht dabei.

Die britische Premierministerin skizziert in ihrer Rede in Florenz, warum und wie sich Großbritannien von der EU lösen will. Und schlägt gleichzeitig eine neue Zusammenarbeit vor.

EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger sieht keine Chance, dass sich Großbritannien nach dem Brexit besser als Norwegen oder die Schweiz stellen kann.

London spielt ein verlogenes Spiel: Der Brexit bringt Nachteile, doch verantwortlich soll Brüssel sein. Dabei hängt für die Briten vieles vom Wohlwollen der EU ab. Ein Kommentar

Eine Zollunion nach der Zollunion nach der Zollunion. Und bitte keine harte Grenze zu Irland. Wie die britische Regierung sich die Zeit nach dem EU-Austritt vorstellt.

Am Ende der aktuellen Brexit-Verhandlungsrunde gibt sich der Brite David Davis zuversichtlich. Der EU-Chefunterhänder Michel Barnier spricht hingegen von "fundamentalen Differenzen".

Der britische Prinz William und seine Frau Kate sind in Berlin gelandet. Auf dem Programm stehen Treffen mit Merkel und Steinmeier sowie eine Begegnung mit jungen Kreativen.

Der britische Brexit-Minister Davis kommt zu den Verhandlungen nach Brüssel – und reist auch gleich wieder ab.

Fast drei Wochen nach der vorgezogenen Parlamentswahl in Großbritannien steht die konservative Minderheitsregierung. Die Konservativen werden von nordirischen Unionisten gestützt.

Vor genau einem Jahr stimmten die Briten mehrheitlich für den Austritt aus der EU. CDU-Europapolitiker David McAllister empfiehlt den scheidenden Partnern, zügig über die künftige Beziehung zur EU zu entscheiden.

Ein Jahr nach dem Referendum soll nun über die Bedingungen verhandelt werden. Durch die Wahl der Briten könnte deren Verhandlungsposition aber weicher ausfallen.

Theresa May will mit der Democratic Unionist Party eine Minderheitsregierung bilden – Probleme sind dabei programmiert. Die Brexit-Verhandlungen sollen derweil kommende Woche beginnen.

Premierministerin Theresa May hat mit der rechten nordirischen Partei DUP einen Rahmenvertrag geschlossen. Einzelheiten sind nicht bekannt. Zudem traten ihre wichtigsten Berater zurück.

Die konservative Regierungschefin muss eine Minderheitsregierung bilden - gestützt von einer nordirischen Rechtspartei, abhängig von den eigenen Brexit-Hardlinern.

Der 22 Jahre alte Münchner Joshua Kimmich kann für die junge deutsche Confed-Cup-Mannschaft stilbildend sein.

Eine ARD-Dokumentation über den „Auszug aus Europa – Was die Briten bewegt“. Der Film verbindet den zeitgenössischen mit dem historischen Blick.

Eine ARD-Dokumentation über den „Auszug aus Europa – Was die Briten bewegt“. Der Film verbindet den zeitgenössischen mit dem historischen Blick.

"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über Theresa Mays Kalkül, die Lage der Türkei und das Verblassen von Martin Schulz.

Marin McGuinness hatte noch im Januar mit seinem Rücktritt als Vizeregierungschef in Nordirland eine Regierungskrise ausgelöst.

Die republikanische Sinn Fein hat bei den Wahlen in Nordirland einen großen Erfolg errungen. Die Niederlage der protestantischen Parteien hat mehrere Gründe. Einer davon ist der Brexit.

Empathie hat auch etwas Egoistisches: Der Kulturwissenschaftler Fritz Breithaupt über Selbstlosigkeit, Ich-Verlust, Einfühlung – und die Empathie der Kanzlerin.

Neue Folge unserer Kolumne Heteros fragen, Homos antworten: Diesmal geht's um den Sinn von Aufklebern mit Regenbogenflaggen an Geschäften.

Ist nach dem Brexit-Referendum schon alles entschieden? Oder dürfen das britische Parlament und die Regionen noch mitreden? Der britische Supreme Court fällt ein mit Spannung erwartetes Grundsatzurteil.

Mit dem Ärger um ein misslungenes Förderprogramm für erneuerbare Energien fing alles an. Der Streit in Nordirland war nicht zu schlichten - und hat jetzt erhebliche Folgen.

Die Fifa bestraft Großbritanniens Fußballverbände für das Tragen von Friedenssymbolen. Das kann man kleingeistig finden oder auch konsequent. Ein Kommentar.

Die Leistungen deutscher Viertklässler in Mathematik und Naturwissenschaften stagnieren bestenfalls. Dass sie sich nicht verbessert haben, führen Experten auch auf einen steigenden Migrantenanteil zurück.

Julian Draxler leidet unter der Krise beim VfL Wolfsburg, in der Nationalmannschaft läuft es für den 23-Jährigen deutlich besser als im Verein.

Die jüngsten zwei Spiele haben es gezeigt: Die deutsche Mannschaft kann sich auf dem Weg nach Russland nur selbst im Wege stehen.

Im Sommer war die Nationalmannschaft noch satt und ohne Eifer. Jetzt ist sie gereizt und geladen. Das verspricht einiges für die WM 2018. Ein Kommentar.

Toni Kroos verdient bei Real Madrid künftig 20 Millionen Euro im Jahr. Das ist unverschämt viel Geld und dennoch nachvollziehbar.

Mit einer Mischung aus Effektivität und kompakter Defensive hat sich Aserbaidschan auf Rang zwei der Qualifikationsgruppe C hinter Deutschland geschoben - vor Nordirland und Tschechien.
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