
Vor genau einem Jahr stimmten die Briten mehrheitlich für den Austritt aus der EU. CDU-Europapolitiker David McAllister empfiehlt den scheidenden Partnern, zügig über die künftige Beziehung zur EU zu entscheiden.
Vor genau einem Jahr stimmten die Briten mehrheitlich für den Austritt aus der EU. CDU-Europapolitiker David McAllister empfiehlt den scheidenden Partnern, zügig über die künftige Beziehung zur EU zu entscheiden.
Ein Jahr nach dem Referendum soll nun über die Bedingungen verhandelt werden. Durch die Wahl der Briten könnte deren Verhandlungsposition aber weicher ausfallen.
Theresa May will mit der Democratic Unionist Party eine Minderheitsregierung bilden – Probleme sind dabei programmiert. Die Brexit-Verhandlungen sollen derweil kommende Woche beginnen.
Premierministerin Theresa May hat mit der rechten nordirischen Partei DUP einen Rahmenvertrag geschlossen. Einzelheiten sind nicht bekannt. Zudem traten ihre wichtigsten Berater zurück.
Die konservative Regierungschefin muss eine Minderheitsregierung bilden - gestützt von einer nordirischen Rechtspartei, abhängig von den eigenen Brexit-Hardlinern.
Der 22 Jahre alte Münchner Joshua Kimmich kann für die junge deutsche Confed-Cup-Mannschaft stilbildend sein.
Eine ARD-Dokumentation über den „Auszug aus Europa – Was die Briten bewegt“. Der Film verbindet den zeitgenössischen mit dem historischen Blick.
Eine ARD-Dokumentation über den „Auszug aus Europa – Was die Briten bewegt“. Der Film verbindet den zeitgenössischen mit dem historischen Blick.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über Theresa Mays Kalkül, die Lage der Türkei und das Verblassen von Martin Schulz.
Marin McGuinness hatte noch im Januar mit seinem Rücktritt als Vizeregierungschef in Nordirland eine Regierungskrise ausgelöst.
Die republikanische Sinn Fein hat bei den Wahlen in Nordirland einen großen Erfolg errungen. Die Niederlage der protestantischen Parteien hat mehrere Gründe. Einer davon ist der Brexit.
Empathie hat auch etwas Egoistisches: Der Kulturwissenschaftler Fritz Breithaupt über Selbstlosigkeit, Ich-Verlust, Einfühlung – und die Empathie der Kanzlerin.
Neue Folge unserer Kolumne Heteros fragen, Homos antworten: Diesmal geht's um den Sinn von Aufklebern mit Regenbogenflaggen an Geschäften.
Ist nach dem Brexit-Referendum schon alles entschieden? Oder dürfen das britische Parlament und die Regionen noch mitreden? Der britische Supreme Court fällt ein mit Spannung erwartetes Grundsatzurteil.
Mit dem Ärger um ein misslungenes Förderprogramm für erneuerbare Energien fing alles an. Der Streit in Nordirland war nicht zu schlichten - und hat jetzt erhebliche Folgen.
Die Fifa bestraft Großbritanniens Fußballverbände für das Tragen von Friedenssymbolen. Das kann man kleingeistig finden oder auch konsequent. Ein Kommentar.
Die Leistungen deutscher Viertklässler in Mathematik und Naturwissenschaften stagnieren bestenfalls. Dass sie sich nicht verbessert haben, führen Experten auch auf einen steigenden Migrantenanteil zurück.
Julian Draxler leidet unter der Krise beim VfL Wolfsburg, in der Nationalmannschaft läuft es für den 23-Jährigen deutlich besser als im Verein.
Die jüngsten zwei Spiele haben es gezeigt: Die deutsche Mannschaft kann sich auf dem Weg nach Russland nur selbst im Wege stehen.
Im Sommer war die Nationalmannschaft noch satt und ohne Eifer. Jetzt ist sie gereizt und geladen. Das verspricht einiges für die WM 2018. Ein Kommentar.
Toni Kroos verdient bei Real Madrid künftig 20 Millionen Euro im Jahr. Das ist unverschämt viel Geld und dennoch nachvollziehbar.
Mit einer Mischung aus Effektivität und kompakter Defensive hat sich Aserbaidschan auf Rang zwei der Qualifikationsgruppe C hinter Deutschland geschoben - vor Nordirland und Tschechien.
Nach drei Siegen in den ersten drei Spielen eilt die Nationalelf der frühen Qualifikation für die WM 2018 entgegen. Bundestrainer Löw lässt bereits die Planungen für die Endrunde in Russland anlaufen.
Die Nationalmannschaft hat auch ihr drittes Qualifikationsspiel für die WM 2018 gewonnen. Gegen Nordirland trafen Julian Draxler und Sami Khedira zum 2:0 (2:0)-Sieg.
Ständig Spiele, bald eine WM mit 48 Teams: Unser liebster Sport lässt uns keine Pausen. Dabei ist ein Gefühl verloren gegangen. Ein Liebesbrief der anderen Sorte, in voller Länge.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist defensiv so stabil wie lange nicht – das liegt auch an Jerome Boateng und Mats Hummels.
Bei der EM erlangte Nordirlands Ersatzstürmer Will Grigg Kultstatus. Nun wechselt er lieber Windeln als gegen Deutschland zu spielen.
Gegen Malta hat England beim 2:0 keine Probleme, brilliert aber auch nicht. Das gelingt dafür Robert Lewandowski, der für Polen beim 3:2 gegen Dänemark dreifach trifft.
Der Münchner Joshua Kimmich hat das Zeug, zum neuen Lieblingsspieler von Bundestrainer Joachim Löw zu werden.
Bundestrainer Joachim Löw hat den Umgang mit Bundesliga-Trainern kritisiert - und wohl auch deshalb eine Rückkehr als Coach in die höchste deutsche Spielklasse ausgeschlossen.
Auf Deutschland wartet der vermeintlich schwerste Gegner auf dem Weg zur WM in Russland. Bundestrainer Löw setzt auf vorhandene Automatismen und hofft auf eine höhere Effektivität im Torabschluss. Ein Spezialist fällt dabei aus.
Drei Monate nach dem Brexit-Referendum spricht der britische Schriftsteller Stephen Clarke in einem Interview mit EurActiv Frankreich über die Wahlkampflügen, die britische Presse und die „Arroganz“ der EU.
Der Bundestrainer setzt vor den beiden WM-Qualifikationsspielen gegen Tschechien und Nordirland auf bewährte Kräfte.
Jedes Jahr im August erwartet man in Hessen die Durchfahrt der irischen Traveller - Nachfahren von umherziehenden Händlern. Was von der Tradition übrig ist, ist ein Saufgelage.
Island spricht nicht über Alkohol, Zlatan nimmt Abschied, Zaza enschuldigt sich: Die EM in Zitaten.
Als es noch nicht "Public Viewing" hieß, strömten 1986 trotzdem die Massen ins Tempodrom Tiergarten, um das WM-Halbfinale gegen Frankreich zu sehen. Unser Autor erinnert sich.
Dieses Jahr gewann Außenseiter Leicester City die Premier League. Auch die EM steht im Zeichen der Underdogs. Sie bereichern den Fußball, denn wer will ständig Groß gegen Groß sehen?
Die Uefa will keine Spielerkinder mehr nach den EM-Spielen aufs Feld lassen, Stadien seien nicht der sicherste Platz für Kinder. Ein scheinheiliges Argument. Ein Kommentar.
Bei der EM tönt allerlei Lustiges durch die Stadien. Nur leider viel zu selten aus dem deutschen Fanblock. Die Nationalelf hat mehr verdient als den gesungenen Rückpass.
Wen und wie lässt Joachim Löw gegen Italien spielen? Etwas überraschend könnte Götze wieder zum Einsatz kommen - sowie die Dreierkette.
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